Neumond Vollmond Erst. Viert. Letzt. Viert.
? ? + 0,0029 - 0,0029
? 0,4072 - 0,4066 ? 0,6279 ? 0,6281
+ 0,0161 + 0,0160 + 0,0089 + 0,0089
? 0,0004 - 0,0004 ? 0,0004 -0,0004
? + 0,0003 ? 0,0003
+ 0,1734 + 0,1740 + 0,1725 + 0,1725
+ 0,0021 + 0,0021 + 0,0021 + 0,0021.
? ? 0,0004 + 0,0004
? 0,000387 ? 0,000387 -0,000400 ? 0,000400
+ 0,0104 .
+ 0,0074 .
?0,000025 - 0,0051 .
+ 0,000028
? 0,0010 .
? 0,0006 .
? 0,0004 .
+ 0,0005 .
? 0,0002 .
+ 0,0005 .
+ 0,0002 .
0,0000 .
+ 0,00011 .
? 0,00013 .
? 0,00016 .
+ 0,00006 .
? 0,00046 .
-0,00033 .
+ 0,00014 ? 0,0079 .
+ 0,0047 .
? 0,000017
? 0,0119 .
+ 0,000022
+ 0,0021 .
+ 0,0006 .
+ 0,0004 .
? 0,0003 .
? 0,0004 .
+ 0,0003 .
+ 0,0002 .
? 0,0003 .
+ 0,00011 .
? 0,00013 .
? 0,00016 ,
+ 0,00006 ,
? 0,00049
? 0,00035 sin g |
sin 2g Arg. 2
sm3g
cos g J
sing' ]
sin 2 g' o
COS g' " *
sing' . t )
sin(2g' + 2o/) ? 4
sin (g ? g') \ k
sin (g ? g'). % )
sin (g + g') J 6
sin (g + g ) ? f \ ,
sin (g ? (2g' + 2<w )) ? 7
sin (g + 2g'+ 2oj') ? 8
sin (g' + 2?') ? 9
sin (3 g' + 2o)') ? 10
sin (2 g ? g') ? 11
sin (2 g + g') ?12
sin 0 ? 13
sin (g + 2g ) ? 1^
sin (V ? E) I i k
sin (2V-2 E)(
sin (E?;J) lg
sin (2 E ? 2 J) \
sin (8 V ?13 E + 274?,2) ? 17
sin (18V?16E?g+30?,2) ? 18
cos (8M?4E ? 3J) ?19
+ 0,00014
Die Bedeutung der hierbei benutzten Bezeichnungen ist dieselbe, welche Hansen
in seinen Mondtafeln angewandt hat, n?mlich:
g die mittlere Anomalie des Mondes,
g' ? ? ? der Sonne>
g' + co' das mittlere Argument der Breite der Sonne,
& das Supplement zu 360? der Knotenl?nge des Mondes,
V die mittlere heliocentrische L?nge der Venus,
E ? ? der Erde,
-Li 77 77 V! T)
M ? ? ? ? des Mars,
J ? ? ? ? des Jupiter,
r, in Jahrhunderten ausgedr?ckt, die seit der Epoche 1800,0 verflossene Zeit.
Man sieht hieraus, dass die Genauigkeit des Resultats durch die grosse An-
zahl der in Betracht kommenden Glieder etwas beeintr?chtigt wird; doch kann man
immerhin annehmen, dass die Tafeln die Eintrittszeit einer wahren Phase in der
Regel in den Grenzen von wenigen Zehnteln einer Minute richtig ergeben werden.
3, Die Kriterien f?r das Eintreffen von Finsternissen,
Chronologische Untersuchungen, welche auf das Eintreffen gewisser Finsternisse
Bezug nehmen, dienen in der Regel dazu, gewisse Fundamental-Epochen festzulegen,
denen alsdann weitere geschichtlich ?berlieferte Thatsachen ihrer Zeitfolge nach
angereiht werden k?nnen. Es wird daher bei einer solchen Untersuchung nur selten
vorkommen, dass dieselbe sich mit einer Finsterniss zu besch?ftigen hat, bei der die
Zeit ihres Eintreffens schon so genau feststeht, dass man nur n?tliig h?tte, eine den
Ueberlieferungen sonst sich anpassende Conjunction odei Opposition des Mondes mit