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Full Text: Etwas über die rabbinische Literatur

Vorw ort. 
glaube ich, daß nur in Acten, Reise- und !e« 
, .Wechseln, Vorreden, Her- 
ausforderungen, Waschzetteln, Quittungen, An- 
tikritiken, WirthSrechnungen u. dgl., der Schrei- 
ber persönlich hervortritt: Im Humor ge« 
. . . - > ' ' 
braucht er ich, und tritt dennoch aus sich selbst 
heraus; im "Doctrinalen wählt er das beschsk« 
dens wi r, indem er sich unter ^ das ganze Ba- 
taillon von Stellvertretör^lncngt, die für die 
DmmevWijseNschaft zu MM?e ziehen. 
Endlich habe ich akMLeser dieser Schrift 
wegen der vielen Druckfi^ler um Verleihung 
zu bitten?"' Die zufällige Entfernung des Ver- 
fassers/ hät sie aus dem angehängten Verzeich» 
nisse in den Tert gebracht; wer nun ein guter 
iesec iM wird sie früher verbeßern, und diesß 
Muhe nicht scheuend 
Bielefeld im Mai i'Z l 8« 
krnnurn lioc stAMc? e8se virtutis concili^r« ÄQimo» 
num. (^ic.
	        
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