IV
Uel>er John Stuart Mill s Religionsphilosophie . Von Dr .
Paulsen 50—97
Die Quellen und ihre Form 50 .
Geschichtliche Stellung Mill's 51—62
Die natürliche Theologie 51 ; in Deutschland durch Kants Kritik beseitigt 53 ; in England geblieben , trotz Hume 54 . Mill nimmt Hume auf 55 . Auch für land nicht getane Arbeit 56 . Mill's Untersuchung ganz voraussetzungslos 59 . Das Ergebnis : zwei gebene feste Punkte , die Erfahrung und unser schätzendes Urteil , schränken den Begriff Gottes dahin ein , dass er nicht als allmächtig gedacht werden kann 60 . Verhältnis des Ergebnisses zu Hume's das .
Die Beweise für das Dasein Gottes 62—67
Möglichkeit einer Schöpfung zugegeben 62 . Der einzig mögliche physikotheologische Beweis 64 .
Das Wesen Gottes . 67—81
Das Attribut der Allmacht kann Gott nicht zukommen , wenn ein physikotheologischer Beweis möglich und wenn unser moralisches Urteil absolut gültig sein soll 67 . Beurteilung dieser Argumentation 69 . hältnis zum Christentum : Manichäism stets glaube 76 . Folgen dieser Begriffsbestimmung für das religiöse Gemüth 76 . Aehnliche Ansichten Anderer 79 .
Ueber Unsterblichkeit : 81—82
kann nicht bewiesen werden .
Ueber die Wirkungen des religiösen Glaubens 82—92 auf das gesellschaftliche Verhalten des Menschen 83 , auf das Individuum 84 .
Beligion der Humanität 85 .
Mill schließt sich hierin an Comte 86 . — lung : Beligion der Humanität ist wirklich Beligion 87 . — Vereinbarkeit der Beligion der Humanität mit Manichäismus 90 . —
Mill's persönliche Stellung dazu 91 .
Der Wert dieser Untersuchung 93—97
Kuno Fischer und <las Gewissen . Zwei Ex curse eines Medi -
ciners . Von P . Unna , Dr . med 97 - 118
I . Die menschliche Freiheit 97 . Vermag der Wille Gesinnung und Charakter zu ändern ? 100 .
II . Das Gewissen 107 . Grund und Wesen desselben 111 . Verantwortlichkeit und Schuld 115 . Das Gewissen kein Ankläger ; ein Seelenschmerz 116 .
Schluss 117 .