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III . Herbarts Definition ( 1er Seele 425 , welche als kanntes ruhendes Etwas den Unterschied von Tier und Mensch nicht begründen kann 436 ; ein solcher kann nur noch in der Zahl der Vorstellungen liegen 438 , von welcher die größere oder geringere Gomplicirt - heit des Mechanismus abhängt 439 . Charakter ner mathematischen Behandlung 441 , welcher der Begriff der reinen Energie fehlt 442 . Steinthal fasst umgekehrt Seele als Organismus 443 Statik und Mechanik des Geistes 444 . Individualitäten führt Herbart auf physiologische Unterschiede zurück 446 .
IV . Aeußeres „ Zusammen " von Seele und Leib . Sprache und Mensch , Selbsterhaltung und reales Wesen 447 und damit Negirung der Kraft 449 .
Schluss 450 . Aeußerung Lichtenbergs über Entstehung des Satzes 451 .
Uebcr die Entwicklung der sittlichen Ideen . Von 0 . Flügel .
( Fortsetzung . ) 451 — 470
Das Absolute in der Moral : gibt es ein solches ? 451 .
Sind die moralischen Begriffe angeboren oder worben ? 452 . Schwierigkeit eines reinen Urteils auch in der theoretischen Erkenntnis 454 . Voltaire über Locke 456 . Woher die Verschiedenheit des moralischen Urteils 457 . Entwicklung der Moral 466 . Inwiefern sich das moralische Urteil bleibt und sich ändert 468 .
Beurteilungen :
1 ) Alien - Krause , Der Farbensinn . Von K . Bruchmann 471—478
Zur Geschichte der Fragestellung 471 . Der Farbensinn im Tierreich und Pflanzenreich 473 , unter den Menschen 476 .
2 ) Fritz Schultze , Prof . , Die Sprache des Kindes .
Von K . Bruchmann 478—479
Bei h e der Laute nach ihren zeitlichem Auftreten beim Kinde 478 . Folgerungen des Verfassers und bemerkungen 479 .
Nachträge zur Lehre vom Pneuma . Von H . Siebeck . . . . 480