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Globus, 76.1899

Zugriffsbeschränkung

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Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

fullscreen: Globus, 76.1899

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714817
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714817
Persistenter Identifier:
BV044415258
Titel:
Tribus
Untertitel:
Jahrbuch des Linden-Museums
ISSN:
0082-6413
Erscheinungsort:
Stuttgart
Verlag:
Linden-Museum
Erscheinungsjahr:
1953
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-711733
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-711733
Persistenter Identifier:
1509019026143
Titel:
Tribus, 23.1974
Erscheinungsjahr:
1974
Signatur:
LA 6621
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Bd. 23.1974
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Globus
    -
  • Globus, 76.1899
    [III]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Vorblatt
    [I]
  • Titelseite
    [III]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis des LXXVI. Bandes
    [V]
  • Korrekturen: Druckfehler im Berichtigungen zu LXXVI. Bande. Berichtigungen zu Band LXXV
    [X]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 1. 1. Juli 1899 / Andree, Richard
    [1]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 2. 8. Juli 1899 / Andree, Richard
    [21]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 3. 15. Juli 1899 / Andree, Richard
    [37]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 4. 22. Juli 1899 / Andree, Richard
    [53]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 5. 29. Juli 1899 / Andree, Richard
    [69]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 6. 5. August 1899 / Andree, Richard
    [85]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 7. 19. August 1899 / Andree, Richard
    [101]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 8. 26. August 1899 / Andree, Richard
    [117]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 9. 2. September 1899 / Andree, Richard
    [133]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 10. 9. September 1899 / Andree, Richard
    [149]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 11. 16. September 1899 / Andree, Richard
    [165]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 12. 23. September 1899 / Andree, Richard
    [181]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 13. 30. September 1899 / Andree, Richard
    [197]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 14. 7. Oktober 1899 / Andree, Richard
    [213]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 15. 14. Oktober 1899 / Andree, Richard
    [229]
  • Zeitschriftenartikel: Zauberglaube bei den Huzulen. I. / Kaindl, Raimund Friedrich
    [229]
  • Zeitschriftenartikel: Kinder und Kinderspiele der Inder und Singhalesen. II. (Schluss) / Karsten, Paula
    234
  • Zeitschriftenartikel: Ein alter Leinegauer / Berkhan, Oswald
    238
  • Zeitschriftenartikel: Die Zerstreuung des Hagels durch Schiessen / Bruchhausen, K. v.
    240
  • Zeitschriftenrezension: Amund Heiland: Topografisk-statistisk Beskrivelse over Sóndre Trondhjems Amt / Lorenzen, A.
    242
  • Zeitschriftenrezension: W. H. Furness: Folklore in Borneo. A Sketch / Grabowsky, F.
    242
  • Zeitschriftenrezension: Karl Peucker: Schattenplastik und Farbenplastik. Beiträge zur Geschichte und Theorie der Geländedarstellung. Mit 2 Bildnissen und 5 Figuren / Kahle
    242
  • Zeitschriftenrezension: Kr. Baron et H. Wissendorf: Chansons nationales lataviènnes. Latwju dainas. Kr. Barona un H. Wissendorffa isdotas / Winter, A. C.
    243
  • Zeitschriftenrezension: J. D. E. Schmeltz: Tentoonstelling van Japansche Kunst. Gids voor den bezoeker. Met 4 Lichtdruckplatten / A., R.
    243
  • Zeitschriftenrezension: Mario Carli: Il Ce-Kiang. Studio geografico-economico con una introduzione storica e una carta / K., v.
    243
  • Zeitschriftenrezension: Stanislaw Ciszewski: Bajka o Midasowych uszach. Studyum z literatury ludowej / Pech, T.
    244
  • Zeitschriftenrezension: Fr. Sarre: Transkaukasien, Persien, Mesopotamien, Transkaspien. Land und Leute. 85 photographische Aufnahmen und Übersichtskarte einer in den Jahren 1897/98 unternommenen Reise
    244
  • Zeitschriftenrezension: P. Polis: Die Niederschlagsverhältnisse der mittleren Rheinprovinz und der Nachbargebiete. Mit 10 Tabellen, 9 Karten und 3 Textillustrationen / Greim, G.
    244
  • Zeitschriftenartikel: Kleine Nachrichten
    244
  • Zeitschriftenheft: Nr. 16. 21. Oktober 1899 / Andree, Richard
    [249]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 17. 28. Oktober 1899 / Andree, Richard
    [265]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 18. 4. November 1899 / Andree, Richard
    [281]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 19. 11. November 1899 / Andree, Richard
    [297]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 20. 25. November 1899 / Andree, Richard
    [313]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 21. 2. Dezember 1899 / Andree, Richard
    [329]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 22. 9. Dezember 1899 / Andree, Richard
    [345]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 23. 16. Dezember 1899 / Andree, Richard
    [361]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 24. 23. Dezember 1899 / Andree, Richard
    [377]
  • Sonstiges: [Inhalt, Eingegangene Neuigkeiten, Werbung]
    [uncounted]
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

Bücherschau. 
243 
strenges Gesetz geregelt und somit der schwankenden Will 
kür des individuellen Geschmackes entzogen sein sollte. Im 
Gegensätze zu Hauslabs Princip: „je höher, desto dunkler“, 
vertrat späterhin die S y d o w sehe Schule bekanntlich den 
Satz: „je höher, desto heller“. Der zweite Abschnitt be 
handelt die Böschungsplastik oder die Lehmann- 
sche Schraffenmanier geschichtlich und hinsichtlich ihres 
Anschauungswertes, unterstützt durch zwei Tafeln der 
(relativen) Plastik und durch Gebirgsprofile zum Ver 
gleiche des plastischen Eindruckes der verschiedenen Schraf- 
fenskalen. Den weiteren Ausführungen des Verfassers, ge 
legentlich eines Überblickes über den heutigen Stand der 
Kartographie hinsichtlich Wissenschaft und Technik, über 
die Notwendigkeit und Heranbildung technischer Geographen 
oder wissenschaftlicher Kartographen wird man allgemein 
beistimmen. Im dritten Abschnitt wendet sich Verfasser zur 
Formenplastik oder Darstellung mit schräger Beleuchtung 
(Chanoin, Wiechel, Dufour), und bespricht dann eingehend 
die neueren Versuche, auch die Schichtlinien für eine plasti 
sche Wirkung zu modifizieren (Pauliny u. A.). Verfasser, 
seit 1891 betraut mit der Leitung der kartographischen Ab 
teilung der bekannten Kunst- und Kartenverlagshandlung 
Artaria, führt nun an der Hand der von diesem Institut 
herausgegebenen Schulatlanten die Entwickelung der Höhen- 
plastik mittels Farben vor, ein stetes Streben nach besseren, 
das schliefslich von einem grofsen Erfolge gekrönt worden 
ist: einer wissenschaftlichen Theorie für die Anwendung 
der Farben für die Höhenplastik. In der neuesten Auflage 
des Handelsschulatlasses ist das Gelände durch eine wirkliche 
Farbenplastik veranschaulicht, welche bewufst anschliefst an 
die allgemeinen Farbengesetze. Mit dem Farbenaufbau nach 
diesem Gesichtspunkte beschäftigt sich der vierte und wich 
tigste Abschnitt des Buches. Ausgehend von der physiolo 
gischen Erscheinung, dafs, in gleicher Entfernung, eine rote 
Fläche dem Auge näher, eine violette dem Auge ferner 
erscheint, dafs also die rote Fläche gleichsam hervorspringt 
und die violette zurückweicht, gelangen wir zu dem Satze: 
Die Verwendung der Farben zu der kartographischen Plastik 
mufs an die natürliche Folge der Farben im Spektrum An- 
schlufs nehmen. Es wird dann weiterhin auseinandergesetzt, 
wie aus physiologischen Gründen auf künstlichem Wege von 
Bot abwärts und nach unten hin zunehmend eine relative 
Lichtschwächung (der Farben) eintreten mufs, also die Farben 
unter Bot stufenweise matter und stumpfer werden müssen. 
Die Farben lassen sich ziffernmäfsig festlegen. Auf die tech 
nischen und farbenphysiologischen, jeden Kartographen und 
Topographen aufs engste angehenden Ausführungen weiter 
einzugehen, verbietet der Baum, ihr Inhalt läfst sich auch 
mit Stichworten nicht darlegen; sie verlangen ein eingehendes 
Studium, das den Leser auf jeder Seite, in jeder Anmerkung 
zu weiteren Studien veranlassen wird. Das Blatt „Deutsch 
land“ in dem erwähnten Atlas veranschaulicht uns am besten, 
was sich mittels der Peuckerschen Farbenplastik, den zur 
Zeit vorhandenen technischen Hülfsmitteln, erreichen läfst 
(vergl. Anm. S. 97). Wir glauben dem Wert des Buches, 
welches durchwürzt ist mit kritischen Streiflichtern auf die 
gröfseren kartographischen Erscheinungen der Neuzeit und 
sich im Laufe der Betrachtungen über das gesamte Gebiet 
der Kartographie verbreitet, am besten gerecht werden zu 
können, wenn wir es allen denjenigen, welche Beruf oder 
Neigung in Beziehung zur Topographie und Kartographie 
bringt, einem angelegentlichen Studium empfehlen 
Braunschweig. 
Kahle. 
Kr. Baron et H. Wissendorf: Chansons nationales 
lataviennes. Latwju dainas. Kr. Barona un H. Wissen- 
dorffa isdotas. Lief. 1—4. Mitau, Drawin-Drawneek, 1894. 
Lief. 5—18. Biga 1899. 
Mit der zehnten Lieferung hat der erste Band der Volks 
liedersammlung: „Der Letten Lieder“ seinen Abschlufs ge 
funden. Obgleich erst nach Jahren die Herausgabe des möglichst 
vollständig geplanten Werkes beendet sein wird, dürfte ein 
Hinweis auf dasselbe doch am Platze sein, da schon in dem 
jetzt voi’liegenden Teile des enormen Materials (5259 Nummern) 
der Forschung sich eine wertvolle Fundgrube eröffnet. Das 
von einheimischen Kennern warm begrüfste grofse Unter 
nehmen ist ein ehrendes Zeugnis für die einsichtsvolle und 
opferwillige Hingabe, mit der das lettische Volk sich der 
Aufgabe unterzieht, seine reichen Schätze an Volksliedern 
durch Aufzeichnen und Veröffentlichen vor dem Untergange 
zu retten, seit ihm in den sechziger Jahren der Anstofs dazu 
gegeben worden. Aus Liv- und Kurland, sowie von Letten, 
die ihrer Heimat fern leben , von Gebildeten und einfachen 
Landleuten sind den Sammlern reiche Beiträge eingesandt 
worden, so dafs über 150 000 Lieder und Varianten zu ordnen 
sind, mit Einschlufs der zum Wiederabdruck gelangenden in 
mehreren Sammlungen und Zeitschriften veröffentlichten, 
und den von den wissenschaftlichen Kommissionen der letti 
schen Vereine in Biga und Mitau im Manuskript zur Ver 
fügung gestellten. 
In der Einleitung giebt Baron einen geschichtlichen 
Überblick über die bisherigen Sammlungen und begründet 
die von ihm gewählte Anordnung des Stoffes. Da die letti 
schen Lieder in gewissem Sinne Gelegenheitsgedichte sind, 
das keifst bei bestimmten Festen, Arbeiten gesungen werden 
oder wurden, ist es für die richtige Auffassung der in ihrer 
Knappheit oft schwer verständlichen Vierzeilen notwendig, 
zu wissen, wo, wann und von wem sie gesungen werden. 
Von diesem Gesichtspunkte geleitet, haben die Herausgeber 
die Lieder nicht nach den Gegenständen, die sie behandeln, 
sondern nach den Veranlassungen geordnet, bei denen sie 
zur Verwendung gelangen und mit denen im Zusammenhänge 
erst ihren Sinn richtig zu erfassen möglich ist. Demnach 
heifsen die Hauptgruppen: 1. Der menschliche Lebenslauf; 
Familienleben, Geburt, Taufe, Erziehung, Lehre, Eltern und 
Kinder; Werbung, Hochzeit, Ehe u. s. w. 2. Gesellschaft 
liches Leben, sociale Stellung. 3. Arbeit und Beruf (häusl. 
Arbeiten, Jahreszeiten). 4. Feste, Festzeiten. Mythische 
Lieder. 5. Vermisclite. 
Orientierende Einführungen, z. B. zum Abschnitt „Tauf 
lieder“ und Taufbräuche, und Anmerkungen zu einzelnen 
schwierigen Liedern erleichtern das Verständnis. Den Liedern 
beigefügte Zahlen weisen dem Dialektforscher für jede Ver 
sion den Fundort nach, mit Hülfe eines Verzeichnisses, in 
dem die Einsender, die Aufzeichner oder die Sammlungen, 
die Zahl der eingesandten Lieder und der Ort der Aufzeich 
nung angegeben sind. 
Libau. A. C. Winter. 
Dr. J. 1 ). E. Schmeltz: Tentoonstelling van Japan- 
sche Kunst. Gids voor den bezoeker. Met 4 Licht 
druckplatten. Haarlem, H. Kleinmann u. Co., 1899. 
Der unermüdliche Direktor des Ethnographischen Muse 
ums in Leiden hat die japanischen Schätze desselben in einer 
Sonderausstellung zugängig gemacht, welche am 9. August 
1899 eröffnet wurde. Um das Interesse an dem reicheh, 
leider so ungenügend untergebrachten Museum zu heben, 
wurden die in kunstgewerblicher und ethnographischer Be 
ziehung wichtigen japanischen Gegenstände hier vorgeführt, 
wobei Dr. Schmeltz eine warm empfundene Ansprache hielt, 
welche über die Entstehung der japanischen Sammlung Auf- 
scblufs giebt. Den Grundstock lieferte schon 1815 die Samm 
lung der Frau Boyer, es kam 1826 die grofse Sammlung 
Blomkoffs und endlich 1837 diejenige v. Siebolds hinzu, denen 
dann andere sich anschlossen. So ist, beim Verhältnisse 
Niederlands zu Japan natürlich, die Leidener Sammlung 
aufserordentlich reich an guten alten Stücken und Kostbar 
keiten. Der Katalog ist mit der bei Schmeltz gewohnten 
Sorgfalt verfafst; er erhält noch besonderen Wert dadurch, 
dafs ein Japaner, Herr Hara, ihm dabei behülflieh war und 
ihn, zumal in sprachlichen Dingen, wesentlich unterstützte. 
Beigegeben ist ein Verzeichnis europäischer Werke, die von 
japanischer und chinesischer Kunst handeln. B. A. 
Dr. Mario Carli: II Ce-Kiang. Studio geografico - eco- 
nomico con una introduzione storica e una carta. Borna, 
Forzani e Co., 1899. 
Dieses Buch ist hervorgerufen durch die Absicht der 
Italiener, sich an der unter dem 29. Breitengrade in die Küste 
Chinas einschneidenden Bucht von San-men niederzulassen, 
deren Hinterland die fruchtbare Provinz Tsclie-Kiang bildet. 
Sie ist mit grofser Sachkenntnis von dem auch mit der chi 
nesischen Sprache vertrauten Dr. M. Carli geschrieben zur 
Aneiferung seiner Landsleute, damit diese bei der „Aufteilung“ 
Chinas nicht zurückstehen und gleich den anderen europäi 
schen Völkern sich ihren Anteil an dem „zerfallenden“ Beiche 
holen. Zunächst werden die älteren geschichtlichen Beziehun 
gen Chinas erörtert, dann die Eröffnung desselben durch den 
Opiumkrieg, der Aufstand der Taipings, der französische 
Krieg, die verschiedenen Freundschafts- und Handelsverträge, 
endlich der japanisch-chinesische Krieg und das Zugreifen 
der Deutschen, Bussen, Engländer und Franzosen. Es folgt 
eine allgemeine Übersicht der Provinz Tsche-Kiang, ihrer 
grofsen Flüsse und Küsten, der Verkehrsstrafsen und Erzeug 
nisse, worauf die wichtigsten Städte Hang-tscheu, Ning-po und 
Wen - tscheu geschildert werden, stets mit Bücksicht auf den 
Handel und die wirtschaftlichen Verhältnisse, wobei der Ver 
fasser immer die neuesten Quellen (Konsularberichte u. s. w.) 
benutzt. Beigegeben ist eine mehrfarbige Karte der Provinz 
Tsche-Kiang in 1:1 500 000 und ein Plan der Bucht von 
San-men 1: 500 000. v. K.
	        

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