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Globus, 96.1909

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

Volltext: Globus, 96.1909

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714817
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714817
Persistenter Identifier:
BV044415258
Titel:
Tribus
Untertitel:
Jahrbuch des Linden-Museums
ISSN:
0082-6413
Erscheinungsort:
Stuttgart
Verlag:
Linden-Museum
Erscheinungsjahr:
1953
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-711734
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-711734
Persistenter Identifier:
1509387531732
Titel:
Tribus, 26.1977 N.F.
Erscheinungsjahr:
1977
Signatur:
LA 6621
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Hinterer Buchspiegel

Strukturtyp:
Hinterer Buchspiegel
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Globus
    -
  • Globus, 96.1909
    [III]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Vorblatt
    [I]
  • Titelseite
    [III]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis des XCVI. Bandes
    [V]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 1. 8. Juli 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [1]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 2. 15. Juli 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [21]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 3. 22. Juli 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [37]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 4. 29. Juli 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [53]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 5. 5. August 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [69]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 6. 12. August 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [85]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 7. 26. August 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [101]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 8. 2. September 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [117]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 9. 9. September 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [133]
  • Zeitschriftenartikel: Eine Reise nach China vor 80 Jahren. Aus den Reisetagebüchern Karl Friedrich Neumanns mitgeteilt / Stübe, R.
    [133]
  • Zeitschriftenartikel: Ein Ausflug nach Mykenä
    136
  • Zeitschriftenartikel: Zur Vorgeschichte des österreichischen Küstenlandes / Moser, L. Karl
    138
  • Zeitschriftenartikel: Die Entscheidung in Persien
    142
  • Zeitschriftenrezension: P. Friedrich, Der geologische Aufbau der Stadt Lübeck und ihrer Umgebung. Programm des Katharineums / Spethmann, Hans
    143
  • Zeitschriftenrezension: D. Westermann, Handbuch der Ful-Sprache. Wörterbuch, Grammatik, Übungen und Texte / Struck, Bernhard
    144
  • Zeitschriftenrezension: Großer Deutscher Kolonialatlas. Bearbeitet von Paul Sprigade und Max Moisel. Herausgegeben vom Reichs-Kolonialamt. Ergänzungs-Lieferung 1: Die deutschen Besitzungen im Stillen Ozean und Kiautschou / Singer
    144
  • Zeitschriftenartikel: Kleine Nachrichten
    145
  • Zeitschriftenheft: Nr. 10. 16. September 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [149]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 11. 23. September 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [165]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 12. 30. September 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [181]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 13. 7. Oktober 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [197]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 14. 14. Oktober / Andree, H. Singer; Richard
    [213]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 15. 21. Oktober 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [229]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 16. 28. Oktober / Andree, H. Singer; Richard
    [245]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 17. 4. November 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [261]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 18. 11. November 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [277]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 19. 25. November 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [293]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 20. 2. Dezember 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [309]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 21. 9. Dezember 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [325]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 22. 16. Dezember 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [341]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 23. 23. Dezember 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [357]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 24. 30. Dezember 1909 / Andree, H. Singer; Richard
    [373]
  • Sonstiges: [Inhalt, Eingesendete Neuigkeiten, Werbung]
    -
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

144 Bücher schau. 
Material, das sonst sicherlich für immer verloren gegangen 
wäre, der Wissenschaft erhalten zu haben. Ebenso hat er 
durch stetes Verfolgen der Tagebauten reichen Beobachtungs¬ 
stoff zusammengetragen, wobei er sich weitgehender Unter¬ 
stützung durch junge Kräfte erfreuen konnte. Der Auswertung 
des Materials kann hingegen der Referent vielfach nicht zu¬ 
stimmen. Yieles wird mit apodiktischer Sicherheit vor¬ 
getragen, ohne, wenn sich eine Fülle von Erklärungsmöglich¬ 
keiten bietet, auch nur mehr als eine Entstehungsweise zu 
berücksichtigen. So wird aus einer kleinen talartigen Ein¬ 
senkung der Unterkante des Diluviums bei Oldesloe geschlossen, 
daß das Land früher mehr denn 100 m höher lag als gegen¬ 
wärtig; die Möglichkeit, daß beispielsweise die rinnenartige 
Depression subglazial entstapden sein könnte, wird gar nibht 
erwähnt. — Mitten in der Talsandebene wurden 2 m starke 
Schollen von Geschiebemergel gefunden, woraus Oszillationen 
abgeleitet werden. Liegt die Annahme nicht viel näher, daß, 
wie es so häufig bei rezenten Stauseen der Fall ist, es sich 
um Reste von treibenden Eisblöcken einer kalbenden Gletscher¬ 
masse handelt? — Bei der Darlegung des Traveunterlaufes 
wird die Erklärung als Trog oder als subglaziale Rinne 
nicht berücksichtigt. 
Gegenüber den beiden letzten Publikationen desselben 
Verfassers finden sich mancherlei Angaben, die früheren 
widersprechen, z. B. in der Tabelle der Bohrungen in der 
Mächtigkeit des Geschiebemergels (z. B. Vorwerk, Elektrizi¬ 
tätswerk), in der Tiefe der Bohrlöcher (Schwefelsäurefabrik). 
In der Berechnung des Rückzuges des Brodtener Ufers passen 
die mitgeteilten Daten nicht zu den Ergebnissen (z. B. mittlere 
Breite des Landverlustes 1877 bis 1901, Gesamtabbruchsfläche 
1887 bis 1901). Auch scheint in der Tabelle über die Tertiär- 
konchylien nicht alles richtig zu sein, jedenfalls stimmen die 
wenigen Fragezeichen nicht zu den Summen. 1905 schrieb 
Friedrich, „es ist sehr auffallend, daß die Unterkante der 
Grundmoräne in Travemünde am tiefsten liegt“; kurz darauf 
äußerte er sich: „Die Geschiebemergelunterkante liegt in 
Travemünde nicht auffallend tiefer“; in der vorliegenden 
Arbeit wird wieder die tiefere Lage außerhalb der Lübecker 
Niederung betont. — Bei den nacheiszeitlichen Ostseephasen 
wird auf Grund einer Karte (!) bei de Geer geschlossen, 
daß einer Landbrücke zwischen Vorpommern und Falster 
halber a priori der Ancylussee gar nicht bis nach Travemünde 
habe reichen können. Ganz abgesehen davon, daß diese 
Landbrücke schon mehrfach abgelehnt wurde, z. B. von D e e c k e, 
weist de Geer im Text selbst auf das Hypothetische seiner 
Auffassung über die nacheiszeitlichen Phasen an der deutschen 
Ostseeküste hin. — Geschiebemergel über Blockpackungen 
kann sich ohne jede Oszillation des Eisrandes ablagern, Zu¬ 
schüttungen kleiner Wasserbecken mit Lebewelt auf Sandur- 
(nicht Sander-) flächen geschehen rezent fast stets lediglich 
durch Hin- und Herpendeln der Schmelzwasser, so daß die 
Auffassung von Geinitz (Lethaea III (2), S. 291) gegenüber 
der von Friedrich viel wahrscheinlicher ist. — Die zitierte 
Arbeit von Buckley habe ich vergebens gesucht; an der an¬ 
geführten Stelle ist anstatt einer Faltung durch Bodeneis 
ein Rhyolit mit Fluidalstruktur abgebildet. Das große Pro¬ 
blem, das die Umgebung Lübecks bietet, die Entstehung der 
Mulde, wird nicht behandelt. Dr. Hans Spethmann. 
D. Westermann, Handbuch der Ful-Sprache. Wörter¬ 
buch, Grammatik, Übungen und Texte. VIII und 274 S. 
Berlin 1909, Dietrich Reimer. 
Werke wie das vorliegende kommen für die Geographie 
und Volkei’kunde in zweierlei Hinsicht in Betracht: als Sprach¬ 
führer auf Forschungsreisen und als wertvolles Grundmaterial 
zur Gewinnung neuer Gesichtspunkte für die der Umgestal¬ 
tung und Vertiefung so bedürftigen „Völkerkarten“ unserer 
Atlanten, in besonderem Maße auf dem Gebiete so vieler 
ungelöster Probleme in Afrika, im mittleren Sudan. 
Beachtung in letzterer Hinsicht verdienen zunächst die 
höchst interessanten Ausführungen über Lautlehre (S. 195 his 
198). Zum erstenmal erhalten wir eine phonetisch erklärende 
Beschreibung der die seit langem aus Reiseberichten bekannte 
abgerissen barsche Artikulation (vgl. z. B. schon Mungo Park: 
a stranger on hearing the common conversation of two 
Foulahs, would imagine that they were scolding each other) 
bedingenden Vokalansätze nach Kehlverschluß unter starker 
Pressung. Dabei wird die Kehle vor der Bildung des Lautes 
zusammengepreßt, was diesen Fulkehlverschluß von dem 
typischen Kamerunkehlverschluß, der sehr deutlich nach 
der Bildung des zugehörigen Konsonanten erfolgt, unter¬ 
scheidet, während in Ostafrika Konsonanten mit gleich¬ 
zeitigem Kehlverschluß die Regel sind; diese für die 
„linguistische Geographie“ Afrikas meines Erachtens sehr- 
wichtigen Verschiedenheiten scheinen Westermann übrigens 
entgangen zu sein. Nach der gleichen Richtung auffallend 
ist ferner das Vorherrschen des Starktons und die mechanische 
Verteilung der musikalischen Töne: diese Punkte und noch 
manche anderen phonetischen Eigenheiten (wie die Freiheit 
im Gebrauch von e und e, o und o; oder die Ausschließlich¬ 
keit von I, i, ü, ü) trennen das Ful aufs Entschiedenste von 
den Negersprachen, und zwar sowohl von denen des Sudan, 
wie von denen der westlichen uryl mittleren Bantu. 
In der Formenlehre finden sich zahlreiche aus dem Bantu 
bekannte Eigentümlichkeiten. Alle Substantiva werden zu¬ 
nächst durch verschiedene Suffigierungen in etwa 30 einander 
parallele Klassen ein geteilt, es gibt damit eine Menschen¬ 
klasse, eine Klasse für große, eine für kleine Tiere, eine 
Baumklasse, eine Werkzeugklasse usw. Da wie im Bantu 
manche Klassen gemeinsame Pluralendungen haben, anderer¬ 
seits auch nicht alle Wörter derselben Klasse dieselbe Plural¬ 
endung führen, so müssen wir uns auch diese Pluralsuffixe 
als besondere Klassenbildner vorstellen. Dazu kommt nun 
als zweites, nach Westermann jüngeres Einteilungsprinzip die 
Unterscheidung von Menschen und Nichtmenschen, von Per¬ 
sönlichem und Nichtpersönlichem. Diese findet ihren Aus¬ 
druck in einer, wie Westermann wahrscheinlich macht, durch 
Nasalierung verursachten Wandlung des konsonantischen 
Stammanlauts und zieht sich dann auch durch das ganze 
Pronomen hindurch. Aus der übrigen Formenlehre hebe ich 
noch hervor, daß das Verbum gleichfalls die im Bantu so 
charakteristischen Speziessuffixe kennt; auch der Gebrauch 
des präteritalen -i (vgl. Bantu -ile) scheint mir bemerkens¬ 
wert. Zahllose Einzelheiten, z. B. die Zahlwörter „drei“ 
tati, „vier“ näi (= Bantu tatu, na, worauf auch schon 
Heinrich Barth aufmerksam gemacht hat), die partizipiale 
Art der Präsensbildung, manche Pai’allelen zum Bantu¬ 
pronomen und namentlich zu den Nominalpräfixen va, li, 
ma, ki, lu, überhaupt das ganze Prä- und Suffixwesen geben 
den vor einigen Jahren von Meinhof ausgesprochenen um¬ 
wälzenden Vermutungen starke Stützen. Wir erkennen 
das Ful als Hamitensprache, und zwar als in ge¬ 
radester Linie von derjenigen abstammend, aus der 
durch grammatische und lexikalische Überwuche¬ 
rung alter Sudansprachen (für die ich hiermit die Be¬ 
zeichnung „Urnigritisch“ vorschlage und nächstens weiter 
zu begründen gedenke) das sogenannte Urbantu in 
seinen Variationen entstanden sein muß. Wie aus 
dem Vergleich anderer Hamitensprachen hervorgeht, ist aus 
der Unterscheidung von Person und Nichtperson später die 
von Männlichem und Weiblichem geworden. Hoffentlich 
verstehen es Semitisten und Indogermanisten, von diesem 
sicheren Resultat zu lernen. 
Dem angedeuteten praktischen Zwecke dient das Buch 
hauptsächlich durch einige im ganzen recht methodisch ge¬ 
wählte Übungen und durch zahlreiche, dem täglichen Leben 
entnommene Unterhaltungssätze, für uns Deutsche speziell 
auch durch den glücklichen Umstand, daß der dem Buche 
zugrunde gelegte Sokotodialekt mit dem von Adamaua bis 
auf unbedeutende Einzelheiten identisch ist. Daß die doch 
wirklich nicht große Forderung praktischer Beherrschung der 
in dem jeweils bereisten Gebiet verbreiteten Verkehrssprache 
— und das ist das Ful in großen Teilen des Sudan, speziell 
aber in Deutsch - Adamaua — heutzutage so selten erfüllt 
wird, ändert nichts an ihrer prinzipiellen Berechtigung und 
an dem Wert einer dahinzielenden Arbeit. Beide Interessen¬ 
gebiete, das sprachlich-wissenschaftliche und das praktische 
(und zwar sowohl draußen wie beim Unterricht in Europa) 
finden dann in den schönen und interessanten Texten und 
namentlich in dem mit bewundernswertem Fleiße und Sprach- 
takt ausgearbeiteten Wörterbuch reichsten Stoff. Der Teil 
Deutsch-Ful ist als Index zu dem mit vielen Originalbeispielen 
vex-sehenen ful - deutschen Teil zu benutzen. 
Ich freue mich, zum Schluß neben der von der Verlags¬ 
handlung dem Werke gewidmeten Aufmerksamkeit hervor¬ 
heben zu können, daß es sich durch die bemerkenswerte Gabe 
Westermanns, trotz Vermeidung eines umfänglichen Apparates 
diakritischer Zeichen fast jede nur wünschenswerte Auskunft 
zu geben, noch besonders empfiehlt. 
Groß-Lichterfelde b. Berlin. Bernhard Struck. 
Großer Deutscher Kolonialatlas. Bearbeitet von Paul 
Sprigade und Max Moisel. Herausgegeben vom Reichs- 
Kolonialamt. Ergänzungs-Lieferung 1: Die deutschen Be¬ 
sitzungen im Stillen Ozean und Kiautschou. 5 Blätter. 
Berlin, Dietrich Reimer, 1909. 5 M>. 
Vor nahezu acht Jahren erschien die 1. Lieferung dieses 
Kolonialatlasses, enthaltend die Karte von Kamerun. In 
nicht zu kurzen Zwischenräumen erschienen dann weitere 
Lieferungen, die die Karten über die Besitzungen im Stillen 
Ozean (mit Ausnahme Samoas) über Kiautschou, über Togo 
und einige Blätter der Ostafrikakarte brachten. Ende Juni
	        

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