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Tribus, 33.1984,N.F.

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Bibliographic Data

fullscreen: Tribus, 33.1984,N.F.

Journal

Structure Type:
Journal
Works URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714817
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714817
Persistent identifier:
BV044415258
Title:
Tribus
Sub Title:
Jahrbuch des Linden-Museums
ISSN:
0082-6413
Place of Publication:
Stuttgart
Publisher:
Linden-Museum
Year of Publication:
1953
Collection:
Journals and Newspapers > Journals of Ethnology
Domain:
Social and cultural anthropology > General overview

Journal Volume

Structure Type:
Journal Volume
Works URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-711739
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-711739
Persistent identifier:
1509529016457
Title:
Tribus, 33.1984,N.F.
Year of Publication:
1984
Call Number:
LA 6621
Collection:
Journals and Newspapers > Journals of Ethnology

Journal Issue

Structure Type:
Journal Issue
Title:
N.F. Bd. 33,1984
Collection:
Journals and Newspapers > Journals of Ethnology

Contents

Table of Contents

  • Tribus
    -
  • Tribus, 33.1984,N.F.
    [3]
  • Front Cover
    -
  • Front Paste Down
    -
  • Prepage
    [1]
  • Title Page
    [3]
  • Legal Notice
    [4]
  • Table of Contents: Inhaltsverzeichnis
    [5]
  • Blank Page
    [8]
  • Journal Issue: N.F. Bd. 33,1984
    9
  • Back Paste Down
    -
  • Back Cover
    -
  • Color Chart
    -

Full Text

9 
Das Linden-Museum Stuttgart im Jahr 1983 
Zur Situation des Museums 
Im letzten Bericht wurde die Überzeugung geäußert, daß die mit dem Umbau des 
Hauses verbundene Talsohle durchschritten sei. Diese Überzeugung ist durch das 
bestätigt worden, was sich im Jahr 1983 ergeben hat. Dennoch konnten manche 
früher genannten Termine nicht eingehalten werden, was erhebliche Schwierigkei 
ten immer dann bringt, wenn Vorhaben von einem Haushaltsjahr ins andere 
geschoben werden müssen und das Finanzministerium an den sog. Restmitteln den 
Rotstift ansetzt, auch dann, wenn es sich nicht um Restmittel, sondern um 
Teilbeträge einer beschlossenen Summe handelt, die auf Jahre verteilt werden 
muß. In diesen Fällen Unheil zu verhüten, gehört mit zu den schwierigsten und 
undankbarsten Aufgaben in dieser Zeit. 
Um auf das Dauer-Thema dieser Jahre zu kommen: Die Rohbauarbeiten wurden 
im Herbst mehr oder weniger abgeschlossen, nachdem auch die Terrasse um den 
künftigen Vortragssaal eine neue Decke bekommen hatte. So konnte das Staatl. 
Hochbauamt I zum 25. Oktober zum Richtfest einladen. Es wurde nicht nur ein 
schönes Fest, sondern markierte auch einen Einschnitt insofern, als wir jetzt 
endlich wußten, daß das Schlimmste wirklich hinter uns liege. Natürlich bringen 
auch die in vollem Gange befindlichen Ausbauarbeiten noch Lärm und Dreck mit 
sich, aber es ist wenigstens nicht der Geräuschpegel, an den wir uns vorher 
gewöhnen mußten, und es ist nur noch stundenweise laut, nicht mehr ganze 
Wochen hindurch. 
Im Hinblick auf die künftigen Ausstellungsräume sind die bauseitigen Arbeiten im 
Erdgeschoß und im I. Obergeschoß weit vorangeschritten; auch im II. Obergeschoß 
werden sie bis zum Frühsommer wohl so weit gediehen sein, daß die Vitrinen 
eingebaut werden können, die nicht (wie vorgesehen) im Sommer, sondern erst im 
Laufe des Winters ausgeschrieben werden konnten. Bis dahin müssen die Malerar 
beiten abgeschlossen und die Böden verlegt sein. Wir hoffen nach wie vor, daß wir 
die Ausstellungen im Erdgeschoß gegen Ende des Jahres eröffnen können, freilich 
nicht im November, wie lange geplant, sondern sicher erst gegen Mitte Dezember. 
Wer baut, steht sehr in Gottes Hand! 
Mit der Stadt Stuttgart konnte im vergangenen Jahr Einigkeit darüber erzielt 
werden, den Vorplatz des Museums bis zur Wiedereröffnung des Hauses neu zu 
gestalten. Der Außenputz ist jetzt fast fertig, und das Haus macht in seinen jetzigen 
Farben, die den ursprünglichen von 1911 wohl entsprechen, einen sehr viel freund 
licheren Eindruck als in dem stumpfen Grün, das den Bau fast drei Jahrzehnte 
gekennzeichnet hat. 
Alle Kräfte die Museums sind jetzt auf die Vorbereitung der künftigen Schausamm 
lungen hin ausgerichtet. Zusammen mit dem im letzten Bericht schon genannten 
Architekten-Team, Knut und Uwe Lohrer, sind die Ausstellungen bis auf geringe 
Teile jetzt im Detail konzipiert. Die im ausgebauten Raum stark dominierenden 
architektonischen Elemente, vor allem die Belüftungsleitungen und die Unterzüge, 
haben uns veranlaßt, sehr viel mit Einbau-Vitrinen und unter den Unterzügen 
angebrachten Raumteilern zu arbeiten, denen eine relativ geringe Zahl freistehen 
der Vitrinen gegenübersteht. Nur so konnten ruhige Räume gewonnen werden, in 
die das Sammlungsgut und der didaktische Apparat genügend Unruhe bringen 
werden. Die jetzt gewählten Vitrinenformen bieten auch erheblich mehr an Vitri 
nenraum, als dies freistehende Vitrinen gekonnt hätten. So um den jetzigen 
Jahreswechsel herum wurden die Fußböden in Art und Farbe festgelegt, ebenso die
	        

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