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Globus, 8.1865

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Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

Inhalt / Download : Globus, 8.1865

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714817
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714817
Persistenter Identifier:
BV044415258
Titel:
Tribus
Untertitel:
Jahrbuch des Linden-Museums
ISSN:
0082-6413
Erscheinungsort:
Stuttgart
Verlag:
Linden-Museum
Erscheinungsjahr:
1953
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-711810
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-711810
Persistenter Identifier:
1511944421315
Titel:
Tribus, 60.2011
Erscheinungsjahr:
2011
Signatur:
LA 6621
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Vorderer Einband

Strukturtyp:
Vorderer Einband
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Globus
    -
  • Globus, 8.1865
    [I]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Titelseite
    [I]
  • Vorwort: Vorwort / A.
    [III]
  • Leerseite
    [VI]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis
    [VII]
  • Zeitschriftenheft
    [1]
  • Zeitschriftenheft
    [33]
  • Zeitschriftenheft
    [65]
  • Zeitschriftenheft
    [97]
  • Zeitschriftenheft
    [129]
  • Zeitschriftenheft
    [161]
  • Zeitschriftenheft
    [193]
  • Zeitschriftenheft
    [225]
  • Zeitschriftenheft
    [257]
  • Zeitschriftenheft
    [289]
  • Zeitschriftenheft
    [321]
  • Zeitschriftenheft
    [353]
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

W o r w o r t . 
Unsere Leser werden bemerkt haben , daß wir in unserer Zeitschrift mehr und mehr Gewicht legen auf die Menschenkunde , die Anthropologie , und auf die Völkerkunde , die Ethnologie . Die eine ist durch die andere bedingt und beide Wissenschaften fallen eigentlich in eine einzige zusammen ; sie lehren uns die physische wie die geistige Natur des Menschen kennen . 
Die Menschenkunde ist , von diesem Standpunkt aus betrachtet , eine neue Wissenschaft , welcher sich die Forschung in unseren Tagen mit einer gewissen Inbrunst zugewandt hat . Bevor Blumenbach auftrat , hatte man nur ein Aggregat von Einzelnheiten und Wahrnehmungen , in welche nun erst einige Methode kam . Man fing an , die Gesetze aufzusuchen , und dann eröffnete sich für die Forschung ein unendlich weiter Horizont ; es wurde begriffen , daß der Mensch der höchste und wichtigste Gegenstand derselben sei . 
Wir befinden uns uoch in den Anfängen derselben , aber mancher feste Punkt i^t bereits gewonnen worden . Das Meiste bleibt noch zu thuu übrig ; die Untersuchungen haben jedoch nicht nur an und für sich einen großen wissenschaftlichen Reiz , sondern auch eine praktische Bedeutung . Gleich - viel , ob man die Menschen , seltsamer Weise , von einem einzigen Paar abstammen läßt , oder von vielen , — wir sehen , daß sie in eine Menge von Gruppen zerfallen , die in manchen Beziehungen viel Uebereinstimmendes , und in anderen wieder viel Abweichendes haben ; nicht bloß in physischer , sondern auch in psychischer Hinsicht . Sie stehen , so wie wir sie seit Anbeginn der Geschichte verfolgen können und vor uns haben , mit sehr verschiedenen Anlagen und Begabungen da ; wir finden in ihnen nicht dieselben Triebe zur Entwicklung , nicht den gleichen Kulturwerth . Schon früher betonten wir an einem Orte , daß es auch für das Völker - und Staatsleben nothwendig sei , die anthropologische Anlage , gleichviel , ob man sie für immanent , permanent oder veränderlich und wandelbar halte , in Erwägung zu ziehen , um die Geschichte der Völker oder ihren Mangel an Geschichte zu begreifen . Es kommt die Zeit , da in der geschichtlichen Forschung und Dar - stellung das Rassenelement unendlich mehr gewürdigt und berücksichtigt werden muß , als seither geschehen ist . Die Völkerpsychologie ist , auch von unseren deutschen Geschichtschreibern und Politikern , bei weitem nicht nach Gebühr berücksichtigt werden ; Gervinus jedoch streift sie zuweilen an , während der Engländer Buckle in seinem bekannten Werke die fundamentalen Unterschiede und Anlagen kaum berücksichtigt , und der Amerikaner I . W . Drap er , in seiner Geschichte der geistigen Entwicklung Europas ( 1864 ) , die Ansicht aufstellte , daß das Leben der einzelnen Menschen als ein Abbild im Kleinen des Lebens einer Nation erscheine . Er entwickelt , was an sich sehr verdienstlich tf * / jene Geschichte nach physiologischen Principien und gewinnt dadurch allerdings manchen neuen Lichtblick . Buckle meint , daß alle Völker sich nur deshalb in verschiedener Weise entwickeln , weil sie
	        

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