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Arbeiten aus dem Kaiserlichen Gesundheitsamte, 43.1913

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

Volltext: Arbeiten aus dem Kaiserlichen Gesundheitsamte, 43.1913

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714820
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714820
Persistenter Identifier:
BV043334262
Titel:
Anthropos
Untertitel:
internationale Zeitschrift für Völker- u. Sprachenkunde
Erscheinungsort:
Fribourg
Verlag:
Ed. St. Paul
Erscheinungsjahr:
1906
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-711817
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-711817
Persistenter Identifier:
1512123211250
Titel:
Anthropos, 75.1980
Erscheinungsjahr:
1980
Signatur:
LA 1118
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Nachsatzblatt

Strukturtyp:
Nachsatzblatt
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Arbeiten aus dem Kaiserlichen Gesundheitsamte
    -
  • Arbeiten aus dem Kaiserlichen Gesundheitsamte, 43.1913
    -
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Titelseite
    -
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalts-Verzeichnis
    -
  • Zeitschriftenheft: Bd. 43, 1913, Heft 1
    [1]
  • Zeitschriftenartikel: Über den infektiösen Abortus des Rindes / Zwick
    [1]
  • Zeitschriftenartikel: Biologische Untersuchungen über den Abortus-Bazillus / Zwick
    [130]
  • Zeitschriftenartikel: Über die Anwendung der Präzipitationsmethode zur Diagnostik des ansteckenden Verkalbens / Szymanowski
    [145]
  • Zeitschriftenheft: Bd. 43, 1913, Heft 2
    [155]
  • Zeitschriftenheft: Bd. 43, 1913, Heft 3
    [313]
  • Zeitschriftenheft: Bd. 43, 1913, Heft 4
    [483]
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

123 stand gebrachten Tieren. Der Verkauf der Kühe, bei denen die Behandlung von Erfolg gewesen ist, und ihr Ersatz durch neu angekaufte ist unzweckmäßig, weil hierbei dem AnsteckungsstofT immer wieder voll empfängliche Tiere ausgesetzt werden. 6. Der Standplatz, auf dem sich die Kühe, die verkalbt haben, vor der Zurückbringung in den gemeinsamen Stall befunden haben, soll samt den zur Wartung und Pflege benutzten Ge­ räten, wie vorstehend unter 1. angegeben, desinfiziert werden. 7. Der gemeinsame Stall ist bis zur Beseitigung der Gefahr in bestimmten Zeiträumen mindestens einmal in jedem Monat, zu desinfizieren, indem der Stallboden, die Pfeiler und Krippen gründlich gereinigt, mit kochend heißer Sodalösung (mindestens 2 Teile käuflicher Waschsoda auf 100 Teile Wasser) gescheuert und hierauf mit Kalkmilch (1 Teil frischgelöschter Kalk auf 20 Teile Wasser) begossen und angestrichen werden. In gleicher Weise sind die Stall­ geräte und das Schuhzeug der Wärter zu behandeln. 8. Die Personen, die bei einem Falle von ansteckendem Verkalben Hilfe geleistet, insbesondere die verworfene Frucht, die Nachgeburt und die Streu des Standplatzes beseitigt haben, ferner diejenigen, welche Muttertiere, die verkalbt haben, bis zum Verschwinden des Ausflusses oder bis zu ihrer Beseitigung gepflegt haben, müssen nach Beendigung dieser Arbeiten ihre Stallkleidung durch Waschen mit Seife gründlich reinigen sowie Hände und Schuh­ zeug nach gründlicher Reinigung mit dem vom behandelnden Tierarzt angegebenen Desinfektions­ mittel desinfizieren. Sie dürfen vorher die gemeinschaftliche Stallung und die gemeinschaft­ heben Futterräume nicht betreten. 9. Die Sprungbullen sind, solange das ansteckende Verkalben herrscht, vor und nach jedem Sprung in der Weise zu desinfizieren, daß die Vorhaut mit lauwarmer Desinfektionsflüssigkeit nach tierärztlicher Anweisung gründlich ausgespült und von außen abgewaschen wird. Der Haarpinsel an der Vorhaut der Bullen ist abzuschneiden. Vorbeugung. Um dem Auftreten der Krankheit vorzubeugen, empfiehlt sich vor allem Vorsicht beim Ankauf frischen Zuchtviehs. Aus Beständen, in denen seuchenhaftes Verkalben herrscht, dürfen Tiere zur Zucht nicht angekauft werden. In Zweifelsfällen und beim Kaufe von Zuchttieren aus unbekannten Beständen ist es ratsam, sich von dem Verkäufer die schriftliche Zusicherung geben zu lassen, daß die Tiere nicht aus einem Bestände stammen, in dem an­ steckendes Verkalben herrscht. Ferner ist folgendes zu beachten: 1. Wenn nach dem Ankäufe frischen Zuchtviehs ein Fall von Verkalben ohne offenbare äußere Veranlassung, ohne Einwirkung einer Futterschädlichkeit oder ohne gleichzeitiges Be­ stehen des ansteckenden Scheidenkatarrhs vorkommt, sind die Maßnahmen zu ergreifen, die vor­ stehend zur Behandlung des ansteckenden Verkalbens angegeben sind. 2. Kühe mit Ausfluß aus den Geschlechtsteilen sind nicht zum Bullen zuzulassen. Lei gemeinschaftlicher Bullenhaltung ist die Beachtung dieser Vorsichtsmaßregel dem Bullenhalter emzuschärfen. Dieser ist auch zu verpflichten, ein Sprungregister zu führen, damit gegebenenfalls der Quelle der Ansteckung nachgegangen werden kann. 3. Während des Herrschens des ansteckenden Verkalbens in einer Gegend sind gemein- mbaftlich gehaltene Bullen vor und nach jedem Sprung in der unter Ziffer 9. angegebenen Aeise zu desinfizieren. Die Bullen der Besitzer unverseuchter Bestände sind in gleicher Weise 2u behandeln, wenn den Tieren eine fremde Kuh zugeführt worden ist. Schlußsätze. 1. Das in Deutschland in nicht unerheblichem Umfang verbreitete ^steckende Verkalben wird nach unseren Untersuchungen durch den Bangschen Abortusbazillus verursacht. Nur in einem Falle konnten wir - cIen Bacillus pyogenes als Ursache des Verkalbens feststellen. 2. Die Wirkung des Abortusbazillus besteht in ein er fibrinös-eitrigen ^tzündung der Placenta maternalis und foetalis. Bei abortierten Föten tlnden sich hauptsächlich Veränderungen am Magen und Darmkanal,

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