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Arbeiten aus dem Reichsgesundheitsamte, 57.1926

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Suche in: Arbeiten aus dem Reichsgesundheitsamte, 57.1926

Bibliographische Daten

Objekt: Arbeiten aus dem Reichsgesundheitsamte, 57.1926

Monographie

Strukturtyp:: Monographie

Werks-URN (URL):: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-709650

URN:: urn:nbn:de:kobv:11-709650

Persistenter Identifier:: BV042238739

Titel:: Deutsches Staatsrecht

Autor:: Mohl, Robert von; Hinschius, Paul

Erscheinungsort:: [Heidelberg]

Erscheinungsjahr:: 1850

Umfang:: 164 S.

Beschreibung:: Rechtswissenschaft

Signatur:: Hdschr. Koll. 164

Sammlung:: Handschriften > Kolleghefte

Wissensgebiet:: Rechtswissenschaft

Nachsatzblatt

Strukturtyp:: Nachsatzblatt

Sammlung:: Handschriften > Kolleghefte

Inhaltsverzeichnis

Arbeiten aus dem Reichsgesundheitsamte

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Arbeiten aus dem Reichsgesundheitsamte, 57.1926

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Zeitschriftenartikel: Weitere Mitteilungen über die Wirkungen der verschiedenen parenteralen Einverleibungsarten löslicher Antimonsalze bei der Durineinfektion der Maus. / Kuhn

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Vorderer Einband

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Vorderer Buchspiegel

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Leerseite

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Sonstiges: Originalumschlag

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Titelseite

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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis: (Chronologisch geordnet)

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Zeitschriftenartikel: Untersuchungen über die Ausnutzung von Weizenbrot und Roggenbrot aus Mehlen von verschiedener Ausmahlung. (Nach Stoffwechselversuchen am Menschen. / Neumann

[1]
Zeitschriftenartikel: Die Verteilung der Ameisensäure zwischen Äther und einer zuckerhaltigen, wäßrigen Lösung mit besonderer Berücksichtigung der Bestimmung des Ameisen- säuregehalts von zuckerhaltigen Lebensmitteln wie wie Honigen, Fruchtsäften und Marmeladen. / Auerbach u. Beck

24
Zeitschriftenartikel: Über die Eigenschaften von präzipitierendem Eiweißantiserum, das durch Immunisierung mit koch-koaguliertem Antigen gewonnen ist. / Manteufel

41
Zeitschriftenartikel: Vergleichende pathologische Anatomie der experimentellen Gelbfieber-, Weil- und Sumatrainfektion. / Heitzmann

48
Zeitschriftenartikel: Die Wertbestimmung der Tuberkulinpräparate. / Möllers

64
Zeitschriftenartikel: Über Methoden, Möglichkeiten und Grenzen der Schutzimpfung gegen Diphtherie. / Dold

81
Zeitschriftenartikel: Das chemische Gleichgewicht von Monokaliumtartrat (Weinstein) in wäßrigen und alkoholisch-wäßrigen Lösungen mit Berücksichtigung des Werdeganges des Weines. / Theodor-Paul

94
Zeitschriftenartikel: Neuere Verfahren der Weinbehandlung (Schwefelung und Schönung). / Günther, Adolf

112
Zeitschriftenartikel: Über die Wirkung parenteral zugeführten Staubes, besonders auf das Blutbild. / Konrich

122
Zeitschriftenartikel: Zur Frage des Sitzes von Entamoeba histolytica im Darm. / Roichenow, Eduard

136
Zeitschriftenartikel: Die Hilfskräfte für die öffentliche und private Desundheits- und Krankenfürsorge. / Tjaden

147
Zeitschriftenartikel: Zur Frage der Reinokulation syphilitischer Kaninchen. / Mulzer und Nothhaas

155
Zeitschriftenartikel: Über den orientalischen Styrax. / Anselmino und Bodländer

162
Zeitschriftenartikel: Über den Nachweis und die Bestimmung von Quecksilber in der Azetylenessigsäure. / Reif

173
Zeitschriftenartikel: Die Bergkrankheit der Erzbergleute in Schneeberg in Sachsen ("Schneeberger Lungenkrebs"). / Weber

179
Zeitschriftenartikel: Noch einiges über die Haffkrankheit. / Lentz

189
Zeitschriftenartikel: Ärztliche Wünsche zum Amtlichen Entwurf eines Allgemeinen Deutschen Strafgesetzbuches.

198
Zeitschriftenartikel: Zur Pharmakologie des Paraphenetolcarbamids, Dulcin. / Rost und Braun

212
Zeitschriftenartikel: Zugluftfreie Ventilation geschlossener Räume durch Anemostatenlüftung. / Küster

221
Zeitschriftenartikel: Gedanken über hygienische Volksbelehrung, ihre Wege und Hilfsmittel. / Frey

232
Zeitschriftenartikel: Über die Bestimmung von Antimon in organischem Material. / Scheller

265
Zeitschriftenartikel: Über Meningokokkentypen. III. Mitteilung. Das Verhalten gegenüber Chemikalien. / Jötten

271
Zeitschriftenartikel: Zur Frage der postvakzinalen Encephalitis. Experimentelle Untersuchungen über das Verhalten des kutan verimpften Vakzinevirus zum Gehirn des Versuchstieres. / Gildemeister

290
Zeitschriftenartikel: Beiträge zur experimentellen Syphilisforschung. / Manteufel und Worms

296
Zeitschriftenartikel: Die Anwendung des „Davoser Frigorimeters“ zur Bestimmung des Wärmehaltungsvermögens von Kleiderstoffen. / Müller

314
Zeitschriftenartikel: Der Einfluß des Rohrzuckers auf die Bestimmung des Milchzuckers durch Oxydation mit Jod. / Auerbach und Borries

318
Zeitschriftenartikel: Neuzeitliche Tierseuchenbekämpfung. / Ostertag

325
Zeitschriftenartikel: Die Bekämpfung der Virusschweinepest durch Serumimpfung. / Uhlenhuth und Meißner

344
Zeitschriftenartikel: Forschungen über das seuchenhafte Verwerfen des Rindes während der letzten zwei Jahrzehnte. / Zwick, Wilhelm

360
Zeitschriftenartikel: Untersuchungen über Rauschbrand. / Zeller

374
Zeitschriftenartikel: Schutzimpfungsversuche gegen die Tollwut bei Hunden. / Giese

410
Zeitschriftenartikel: Über den Nachweis des Milzbrandes an Häuten mit Hilfe des Präzipitations Verfahrens. / Erban

445
Zeitschriftenartikel: Bakterielle Kückenruhr (sog. weiße Ruhr) und ihre Beziehungen zum Hühnertyphus. / Beller

462
Zeitschriftenartikel: Die Kultur des Lungenseucheerregers und seine Übertragung auf kleine Wiederkäuer (Schaf und Ziege). / Beller und Tahssin Bey

484
Zeitschriftenartikel: Verlauf der Maul- und Klauenseuche in der Zeit vom 1. Oktober 1919 bis Ende März 1921. / Wehrle und Bailer

503
Zeitschriftenartikel: Zur Frage der Berechnung der Versalzung von Flußläufen durch Kaliabwässer. / Kerp und Merres

522
Zeitschriftenartikel: Über die Beziehungen zwischen Zellmembran und Rohfaser. / Kerp und Turnau

531
Zeitschriftenartikel: Über die Verbrennlichkeit der Nährstoffe und ihrer Abbauprodukte. / Kerp

545
Zeitschriftenartikel: Zur Pharmakologie der niederen Glieder der einwertigen aliphatischen Alkohole. / Müller, Rost und Braun

580
Zeitschriftenartikel: Beitrag zur Beurteilung einiger neuerdings zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl vorgeschlagenen chemischen Backhilfsmittel. / Schröder

598
Zeitschriftenartikel: Über Händereinigung / Spitta

612
Zeitschriftenartikel: Zur Internationalen Sanitäts-Konferenz, Paris 1926. / Breger

629
Zeitschriftenartikel: Die Hygiene der Inneren Sekretion, eine Aufgabe der öffentlichen und privaten Gesundheitspflege. / Scheurlen

652
Zeitschriftenartikel: Über die quantitative Bestimmung des Porphyrins im Harn, mit besonderer Berücksichtigung gewerbehygienischer Untersuchungen. / Froboese, Victor

658
Zeitschriftenartikel: Die Autovakzinebehandlung der Pneumonie. / Baerthlein

681
Zeitschriftenartikel: Die Schwankungen des Herzgewichtes beim männlichen Geschlecht. / Busch

690
Zeitschriftenartikel: Weitere Versuche zur Auswurfdesinfektion. / Hailer

703
Zeitschriftenartikel: Beitrag zur Differenzierung säurefester Bakterien durch die Komplementablenkung. / Haendel, Lange und Heuer

716
Zeitschriftenartikel: Zur Frage der postvakzinalen Enzephalitis. Kuhpockenimpfstoff, Herpesvirus und postvakzinale Enzephalitis.

725
Zeitschriftenartikel: Weitere Erfahrungen über die Wassermannsche Tuberkulose-Reaktion. / Lange

746
Zeitschriftenartikel: Neue Reaktionen an mit Tuberkulose infizierten Meerschweinchen. / Schilling

777
Zeitschriftenartikel: Über den Weg der Infektion bei Trypanosomen- erkrankungen. / Schuberg und Böing

785
Zeitschriftenartikel: Über eine aus dem Darm eines Meerschweinchens gezüchtete Amöbe. / Schuckmann

801
Zeitschriftenartikel: Über eine Amöbeninfektion bei Diatomeen. / Zueler

821
Zeitschriftenartikel: Medizinalstatistik und Gesundheitsstatistik. / Roesle

836
Bibliographie: Bibliographie der amtlichen deutschen Reichsmedizmalstatistik 1876—1926.

840
Leerseite

-
Leerseite

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Tafel

Tafel II
Tafel

Tafel III
Tafel

Tafel IV
Sonstiges: Originalumschlag

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Nachsatzblatt

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Hinterer Buchspiegel

-
Hinterer Einband

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Farbkeil

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Volltext

Die Hilfskräfte für die öffentliche und private Desundheits- und Krankenfürsorge. Von Obermedizinalrat Prof. Dr. med. Tjaden - Bremen, Mitglied des Reichsgesundheitsrats, früher Mitglied des Reichsgesundheitsamtes. Die Unzulänglichkeit des Krankenpflegepersonals, sowohl des männlichen wie des weiblichen, nach Anzahl und nach Leistung hat bereits im Jahre 1903 dem Kaiserlichen Gesundheitsamt zu einem Gutachten Anlaß gegeben, in dem als aussichtsreichstes Hilfs mittel zur Besserung die Einführung einer Prüfung empfohlen wurde. Auch der Bund deutscher Frauen vereine hat unter Führung von Frau Marie Stritt in dem folgenden Jahre in einer Eingabe an die Bundesregierungen um die Einführung einer staatlichen Prüfung gebeten, nach derem Bestehen ein Zeugnis und die Berechtigung, ein staatlich geschütztes Abzeichen zu tragen, erteilt werden sollte. Bei den sich anschließenden Erörterungen war zunächst zu der Frage Stellung zu nehmen, ob die Prüfung eine obligatorische oder eine freiwillige sein solle. Von der obligatorischen mußte abgesehen werden, weil sie eine Änderung der Gewerbeordnung bedingt haben würde und man nicht wohl die Krankenpflege auf einen bestimmten Personenkreis beschränken konnte, während die Krankenbehandlung jedermann frei gestellt blieb. Zudem wäre die Unterscheidung zwischen Krankenpflege und Kranken behandlung im Einzelfalle schwer gewesen. Machte man die Prüfung zu einer freiwilligen und gab den Geprüften in gleicher Weise wie den Ärzten das ausschließliche Recht, sich als staatlich anerkannt zu bezeichnen, so durfte erwartet werden, daß dadurch eine Hebung des Standes insofern erfolgen würde, als nunmehr nicht allein zahlreichere, sondern auch geeignetere Personen sich dem Berufe widmen würden. Daraus mußte sich dann zwangsläufig eine Besserung der Krankenpflege ergeben, wenn die Anforderungen an die Ausbildung und an die Prüfungen richtig gestellt wurden. Die charitative und humanitäre wie die aus reinen Erwerbszwecken ausgeübte Krankenpflege hatte sich bis dahin aus allen Bevölkerungsschichten ergänzt. Das mußte auch für die Zukunft beibehalten werden, wenn den kommenden Aufgaben genügt werden sollte. Die Ausbildung war daher auf die Bildungsstufe des Abganges aus der Volks schule abzustellen, d. h. sie hatte von Grund auf anzufangen und mußte mit einer Durch schnittsintelligenz rechnen, mit einer nicht zu knapp bemessenen Abweichungsmöglich keit nach unten. Die Zielsetzung für das von den Krankenpflegepersonen zu Leistende hatte durch die Entwicklung der medizinischen Wissenschaft nach und nach eine Erweiterung er fahren. Es genügte nicht mehr, daß der Krankenpfleger dem Kranken bestimmte, mehr technisch eingestellte Hilfeleistungen darbot. Er war ein Gehilfe des Arztes auch nach 10*

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