Aristoxenus Grundzüge der Rhythmik

Aristoxenus; Feußner, Heinrich

Bibliographische Daten

Monographie

Strukturtyp:: Monographie

Werks-URN (URL):: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-709957

URN:: urn:nbn:de:kobv:11-709957

Persistenter Identifier:: BV042504143

Titel:: Aristoxenus Grundzüge der Rhythmik

Untertitel:: ein Bruchstück in berichtigter Urschrift mit deutscher Uebersetzung und Erläuterungen, sowie mit der Vorrede und den Anmerkungen Morelli's

Autor:: Aristoxenus; Feußner, Heinrich

Erscheinungsort:: Hanau

Verlag:: Edler

Erscheinungsjahr:: 1840

Umfang:: XII, 67 S.

Beschreibung:: Literatur und Sprachen#Klassische Philologie

Zusätzliche Information:: Text griech. und dt.; Vorrede lat., Kommentar dt.

Signatur:: Vg 9025:F8

Sammlung:: Gelehrtenbibliotheken > August Boeckh

Wissensgebiet:: Literatur und Sprachen > Klassische Philologie

Kapitel

Strukturtyp:: Kapitel

Titel:: Aristoxenus Grundzüge der Rhythmik

Sammlung:: Gelehrtenbibliotheken > August Boeckh

7«^. V ö/LL 1/ OL'o/§ <> Tror-; xttr^L L?^r- , -*,o^L'00L- ^6? 0 6 /,?) ?-L)?^ r^L-r- r-Tro/^-tt/L- /,?) /LL()/c6(-AcL/. Troött 7rX6/tt- ^ cco/9- /L§(-/^or ''/tts 6r>v<-L K/H TrsAc^r- §/7r^tt(7/0 ^^or- 6/(-?/- /LL^SL- 7^X?/A()r-^ «0/9^0 ^XttL 6/; 7ro)^>.«7r/.tt(7^o ^or- 6 7ro^ L/^ rc^- Tr^Lor- 7vr- H L/o/^LLr-or- Tr/^Aor-^ ^6(r/- c.6^L, r-7rä 71^0^7«; 7LL^ r^LLr-Vc^ 7^6 /^)r- ^or- Trsöä; Fr-^Q^L/r- (7-/^L?cL r-7r<- r^,/; (^A/L07r0^/«^ ^ ^- LL^()6665^-I Xtt/ 7r^0^L77L'0r- 7^0?^ 6/(-?^L^o/^, <-^ ^ ^LLr- LXcrc-^or- -r^söt-^ k-/^L?LL §/ttsLL^6L /(-LL vr^^cL rc«^ ^ 7-^ ^6^6- tt/ ö r-7ro (-r-A^oTro/.- Tro/.- x?)r- 7ro/x/^'<2^ §6 ^vr-^s XttL LI- ?^0?5 F7^6^77LLüberstchtlicher werde. Warum aber nicht mehr als vier Takttherle Vorkommen, de ren sich der Takt seiner Wesenheit nach bedient, wird später gezeigt werden. Man darf nns aber nicht mißverstehen bei dem eben Gesagten, indem man meint, ein Taktabschnitt werde nicht in rnehrZerfäl- lnngen als die vier Faktoren zerlegt: denn es werden manche Taktabschnitte bis ins Doppelte der genannten Anzahl, ja bis ins Vielfache zerfällt. Doch wird nicht der Taktabschnitt an sich in mehr als dir genannte Anzahl getheilt, sondern von der Tonsetznng (Rhythmopöie) wird er in dergleichen Zerfällnngen zerlegt. Man muß aber in Gedanken geschieden halten die das Wesen des Taktabschnittes ans* machenden Takttheile und die von der Tonsetznng vorgenommenen Zerfällun- gen. ^Auch ist dem Gesagten noch beizüfngen, daß die Takttheile eines jeden Taktabschnittes fortwährend gleich bleiben nicht nur der Anzahl, sondern auch demZeitumfang nach; die von der Tonsetznng vorgenom menen Zerfällnngen dagegen einen mannigfaltigen Wechsel gestatte n. Es wird dieß aber ebenfalls in der Folge klar werden. 1 ^Die Morelli'sche Ausgabe hat hier nach dem doöex Alrrreianus die minder gute Wortarm Tro-.riTrUtor' und dazu die Note:) 6o6ex V.-Uic<ivu8 7r0-^«.^.«(7t0D. 2 Haetenus Oo^ex Mircirnru8: cetera se^uuntur ex uno VaUe.'rnri. fie^L^o^ x^i-^orr-r-o^oT- ^^-r-ocr. Das paßte sehr gut zu Form und Sinn des ganzen Satzgefüges. Doch läßt sich der Gedanke auch nicht gerade unpassend nach der Texteslesart so „damit durch Zerfällung des ganzen Fu^-Z in Mehrere Lheile eine übersichtlichere Größe entstehe," nämlich als die des unzerfällten Fußes. Man wird daher gegen das An sehen der Handschriften nicht ändern dürfen. ^ Sratt gibt der Morelli'sche Text verschrieben n Ueber /Le^LsA««. ei; Tr^Lt« statt .^Liu vergleiche, wer etwa gegen die Rich tigkeit meiner Übersetzung Bedenken hat, Wunder zu Sophokl. Oed. Tyr. V. 259, und Kühner ausf. Gramm. §. 647, Zl. 3.

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