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Das Weib in der Natur- und Völkerkunde, 1. Band

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

Objekt: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 24.1914

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-710506
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-710506
Persistenter Identifier:
BV043464029
Titel:
Die Marienkirche zu Danzig
Autor:
Gruber, Karl
Keyser, Erich
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Dt. Kunstverl.
Erscheinungsjahr:
1929
Umfang:
90 S., [31] Bl. : zahlr. Ill.
Beschreibung:
Kunst
Signatur:
2014 C 6
Sammlung:
Tafelwerke und Bildbände
Wissensgebiet:
Kunst

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Die Baugeschichte der Marienkirche
Sonstige Person:
Erich, Keyser Erich gnd http://d-nb.info/gnd/ 11872214X Keyser
Sammlung:
Tafelwerke und Bildbände

Tafel

Strukturtyp:
Tafel
Titel:
11. Nördliches Seitenschiff nach Westen
Sonstige Person:
,
Sammlung:
Tafelwerke und Bildbände

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Zeitschrift des Vereins für Volkskunde
    -
  • Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 24.1914
    [I]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Titelseite
    [I]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
    III
  • Zeitschriftenheft: Heft 1 / Boehm, Fritz
    -
  • Zeitschriftenheft
    [113]
  • Zeitschriftenheft
    [225]
  • Zeitschriftenheft
    [337]
  • Zeitschriftenartikel: Die Entstehung des Berliner Volkstrachtenmuseums, jetzt Königliche Sammlung für deutsche Volkskunde. (Mit einer Abbildung) / Minden, Georg
    [337]
  • Zeitschriftenartikel: Die Entwicklung der Königlichen Sammlung für deutsche Volkskunde seit dem Jahre 1904 / Brunner, Karl
    349
  • Zeitschriftenartikel: Das Landesmuseum für Sächsische Volkskunst in Dresden. (Mit drei Abbildungen) / Weinitz, Franz
    361
  • Zeitschriftenartikel: Aufgaben der deutschen Sach-Geographie / Pessler, Wilhelm
    367
  • Zeitschriftenartikel: Der Oberinnviertler. (Mit 7 Abbildungen) / Preen, Hugo v.
    387
  • Zeitschriftenartikel: Die sogenannten Apostel-Bienenstöcke von Höfel. (Mit einer Abbildung) / Treichel, Franz
    409
  • Zeitschriftenartikel: Der 'Weiberbraten' von Berghausen bei Speyer / Fränkel, Ludwig
    411
  • Zeitschriftenartikel: Braunschweigische Sagen / Schütte, Otto
    414
  • Zeitschriftenartikel: Rätsel der Königin von Saba in Indien / Zachariae, Theodor
    421
  • Zeitschriftenartikel: Aus Hermann Kestners Volksliedersammlung / Bolte, Johannes
    424
  • Zeitschriftenrezension: Anmerkungen zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, neu bearbeitet von Johannes Bolte und Georg Polívka. 1. Band (Nr. 1-€”60) / Leyen, Friedrich v. der
    425
  • Zeitschriftenrezension: August Hausrath und August Marx, Griechische Märchen. Märchen, Fabeln, Schwänke und Novellen aus dem klassischen Altertum, ausgewählt und übertragen. Mit 23 Tafeln / Boehm, Fritz
    427
  • Zeitschriftenrezension: August Ackermann, Der Seelenglaube bei Shakespeare. Eine mythologisch-literarwissenschaftliche Abhandlung / Schelenz, Hermann
    428
  • Anmerkungen: Notizen
    431
  • Nachruf: Max Höfler / Roediger, Max
    437
  • Protokoll: Aus den Sitzungs-Protokollen des Vereins für Volkskunde / Brunner, Karl
    437
  • Korrekturen: Berichtigungen
    440
  • Register: Register
    441
  • Werbung
    [449]
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

430 
Schelenz : 
jedenfalls richtig Cowslip . Was die Stelle : 'Sycorax with age and envy was grown into a hoop' betrifft , so ist die Deutung geistreich und zeugt für das findige Auge des Verfassers . Das Alter drückte aber doch nur die Hexe wie einen Haken zusammen , nicht in die Gestalt eines Wiedehopfs , wie mir als allein berechtigt eben noch von einem gelehrten Engländer bestätigt wurde . Das essante Seelentier soll auch ob seiner Seltenheit für England nicht in Frage kommen . In bezug auf die Metempsychose vermisse ich die Stelle im Antonius , wo in bezug auf das Krokodil gesagt wird , dass die 'Elements transmigrate' . In meinem Buch 'Shakespeare und sein Wissen auf den Gebieten der Arznei - und Volkskunde' brachte ich sie 1 , 249 . Vielleicht stützen sich die bezüglichen gaben auf Marlowe . l ) ass man nur menschenähnlich gestalteten und grossen Elfen Reigentänzen zutrauen kann , scheint mir nicht unbedingt nötig . Aach 'demy puppets' , ja fast mikroskopische Minimus , kann ich mir tanzend denken , und fairy - rings könnten doch nur sehr kleine Persönchen niedergetreten haben . Die Hexen salbten sich , wie schön auf einem Bilde von Franns Francken stellt ist , nicht um sich etwa für den Luftdruck geschmeidig zu machen . Infolge der Anwendung der narkotischen Salbe traten Halluzinationen ein . Wie im Traum fühlten sich die Hexen emporgehoben , fliegend . Die Stelle mit dem Sieb als Fahrzeug ist auch mir rätselhaft . Vielleicht liegt ihr ein Irrtum zugrunde . Als Hexenarbeit finde ich Wasserschöpfen mit einem Sieb . Direkter Anschluss an Plutarch , wie man aus verschiedenen Stellen herauslesen kann , ist wohl bei Shakespeare nicht anzunehmen . Dass vieles von seiner hierher gehörigen heit letzten Endes antiken Ursprungs ist , nicht bodenständig oder allgemein manisch etwa , ist begreiflich . Federn der gerade durch sie unheimlich wirkenden Eule mussten folgerecht ähnlich gewertet werden . Das Prodigium der den Lorbeerbäume braucht man kaum als antiken Ursprungs zu erklären . wachs , allein ein Unglück , kündet ohne weiteres Unglück . Bei den mühsam geführten und gepflegten Lorbeerbäumen musste das Welken besonders auffallen und zu Prophezeiungen Anlass geben . Für des Dichters Bekanntsein mit geistern spricht auch , wie ich bemerken möchte , die für mein Wissensgebiet interessante Stelle mit den Light wenches , übrigens auch der Burning devil . Ich erwähnte sie in meinem Werk 1 , 114 . 115 . Wenn Imogen um Schutz vor den 'Tempters of the night' betet , so denkt sie zweifellos an den Nachtmar , der den Mädchen so vorzügliche sexuelle Belehrung zuteil werden lässt , wie an anderer Stelle gesagt ist . Die Deutung des Namens Mab kann ich unmöglich für rechtigt ansehen . 1557 ist , wie Murray angibt , schon von Mother Mab , old rotten witch die Rede . Mab als Abkürzung für Mabel war zu Shakespeares Zeiten auch schon gang und gäbe . Das 'Verheddern' der Haare ist lediglich als Strafe ärgerter Elfen oder Hexen zu deuten , daher auch der Name Wichtelzopf ( polnisch beiläufig Wieszczyce , gleichzeitig der Name für die wissenden Hexen ) . Geheilt wird er mit 'Hexenmehl' . Ich bin der Überzeugung , dass der Dichter auch ohne den Einfluss von Reginald Scot über alles , was in das Gebiet der 'geheimen Wissenschaften' gehörte , rationalistisch dachte . Das Hamlet in den Mund gelegte Wort'We defy augury' ist ein verhältnismässig leicht wiegender Beleg dafür . Wie der Tag , das Licht der Feind der Nacht und ihrer der Einbildungskraft mit ihren Geistererscheinungen Vorschub leistenden Ifrnsternis siegreicher Gegner ist , so ist auch das kleine ( Nacht - ) Licht ihr Feind . Der durch seine Anwesenheit belästigte Geist ( Wind ) bringt es zum Flackern und kündigt sich auf diese Art an : 'the laper burns ill' . Von Curfew , dem Löschen des Feuers , dem Einbruch der heit , bis zum ersten Hahnenschrei , dem Anbruch des lichten Tages , der die
	        

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