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Zur Theorie und Praxis der Arbeit mit literarischen Texten in den sprachpraktischen Übungen für ausländische Germanisten (Deutschlehrer und Methodiker), T. 1

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Nutzungslizenz

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Bibliographische Daten

Volltext: Zur Theorie und Praxis der Arbeit mit literarischen Texten in den sprachpraktischen Übungen für ausländische Germanisten (Deutschlehrer und Methodiker), T. 1

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-710506
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-710506
Persistenter Identifier:
BV043464029
Titel:
Die Marienkirche zu Danzig
Autor:
Gruber, Karl
Keyser, Erich
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Dt. Kunstverl.
Erscheinungsjahr:
1929
Umfang:
90 S., [31] Bl. : zahlr. Ill.
Beschreibung:
Kunst
Signatur:
2014 C 6
Sammlung:
Tafelwerke und Bildbände
Wissensgebiet:
Kunst

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Die Baugeschichte der Marienkirche
Sonstige Person:
Erich, Keyser Erich gnd http://d-nb.info/gnd/ 11872214X Keyser
Sammlung:
Tafelwerke und Bildbände

Tafel

Strukturtyp:
Tafel
Titel:
24a. Dach des nördlichen Querhauses / 24b. Dach des südlichen Querhauses mit Blick auf den Turm des Rathauses
Sonstige Person:
,
Sammlung:
Tafelwerke und Bildbände

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Zur Theorie und Praxis der Arbeit mit literarischen Texten in den sprachpraktischen Übungen für ausländische Germanisten (Deutschlehrer und Methodiker)
    -
  • Zur Theorie und Praxis der Arbeit mit literarischen Texten in den sprachpraktischen Übungen für ausländische Germanisten (Deutschlehrer und Methodiker), T. 1
    -
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Titelseite
    -
  • Danksagung
    -
  • Inhaltsverzeichnis
    I
  • Kapitel: 1. Die Einbeziehung literarischer Texte in den Fremdsprachenunterricht - Einführung in die Problemstellung
    1
  • Kapitel: 2. Zum Textproblem im Fremdsprachenunterricht, insbesondere zum Problem des literarischen Textes
    10
  • Kapitel: 3. Erfahrungen aus der Unterrichtspraxis bei der Arbeit mit epischen Kurzformen unter Einbeziehung eines Unterrichtsexperiments
    42
  • Kapitel: 4. Möglichkeiten der Realisierung von Bildungs- und Erziehungszielen beim Einsatz epischer Kurzformen im Deutschunterricht für Ausländer
    76
  • Kapitel: 5. Zusammenfassung und Ausblick
    152
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

Die beiden Ebenen, mm die es bieg* geht, sind 
^ das konkrete Erfassen der vom Autor gewerteten Abbilder der 
Wirklichkeit; 
** der produktiv-achöpferiaohe Umgang des Resipientea mit dieser 
Welt, ihren literarischen Figuren, ihren Beziehungen aneinan­ 
der, ihren Verhaltensweisen, Reflexionen and Aktionen (HOSMAEE 
1973, 68), 
De? Zweck literarische? Darstellung ist nach BACKS (1978, to8), 
Kehrichten über Haltungen der Menschen zu übermitteln, die man 
gegenüber der Wirklichkeit einnehmen kan n (Hervorhebung - 
Der erste Teilaspekt des interpretierendes Sprechens in 
Verbindung mit epischen Texten ist also das erlebnisbetonte Each- 
Tellziehea bsw. Nachgestalten des literarisch Erzählten. Der Le- 
sep teilt mit, was er aus dem Angebot von sprachlich vermittelten 
Verhaltensweisen, Reflexionen, Erfahrungen und Gefühlen der lite-* 
lyrischen Figuren herausgelesen hat, ohne sich sofort wertend und 
^BSrternd zu verhalten. Die fiktive Welt des Hauptwerks muß erat 
^ufgebaut sein, will man aich darin frei bewegen und die eigenen 
Ssdankea und Gefühle dazu äußern (MÜLLER ^978, 333). 
j^iLsweite Teilaspekt des interpretierendem Sprechens ist in der 
a&ezifigoh wertenden Haltung des Rezipienten? seiner aktiven Aus­ 
einandersetzung mit den im literarischen Text gestalteten Wertung 
vom Standpunkt seiner eigenen Gefühle, Ideales Einstellungen, 
Erzeugungen, Wertvorstellungen und Auffassungen zu sehen. Da"* 
.t**ch, daß der Ausländer von den Wertkategorien seines Heimatland 
ausgeht, die historisch determiniert sindp bringt er ln beson- 
srey Weise eigene Erfahrungen und Erkenntnisse in das gedankliche 
E emotionale Erfassen der Rezeption*- und Wertangsvorgabe ein. 
s stärker die Wertsysteme von Autor und Rezipienten voneinander 
Weichen, desto vielschichtiger und komplizierter wird der Be- 
**Ption.proz.B.l4> sich der ausländische Lernende mit der vom Autor gewerteten 
ikliohkeit auaeinapdersetzt, sein individueller Erfahrungsbe- 
ioh, sein Denken und Fühlen angaaproohen werden, setzt er sich 
Reist selbst zur literarischen Wirklichkeit in Beziehung. 
"Wie manchmal eins fast narkotische Wirkung von einem Wort 
ausgeht, einem Satz^ einem Mch, daa hat jeder sehen oft 
erlebt, aber wenig beachtet* (WAADER, ?. i98o, 52).
	        

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