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Die Kalk-, Gyps- und Cement-Fabrikation

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

Objekt: Die Kalk-, Gyps- und Cement-Fabrikation

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-710506
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-710506
Persistenter Identifier:
BV043464029
Titel:
Die Marienkirche zu Danzig
Autor:
Gruber, Karl
Keyser, Erich
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Dt. Kunstverl.
Erscheinungsjahr:
1929
Umfang:
90 S., [31] Bl. : zahlr. Ill.
Beschreibung:
Kunst
Signatur:
2014 C 6
Sammlung:
Tafelwerke und Bildbände
Wissensgebiet:
Kunst

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Die Baugeschichte der Marienkirche
Sonstige Person:
Erich, Keyser Erich gnd http://d-nb.info/gnd/ 11872214X Keyser
Sammlung:
Tafelwerke und Bildbände

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Die Baugeschichte bis 1517
Sonstige Person:
,
Sammlung:
Tafelwerke und Bildbände

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Kalk-, Gyps- und Cement-Fabrikation
    [III]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Titelseite
    [III]
  • Vorwort
    [V]
  • Inhaltsverzeichnis
    [VII]
  • Kapitel: Erster Abschnitt. Der kohlensaure Kalk und seine physikalischen und chemischen Eigenschaften
    [1]
  • Kapitel: Zweiter Abschnitt. Das Brennen des Kalkes und die verschiedenen Arten der Kalköfen
    [33]
  • Kapitel: Dritter Abschnitt. Der Aetzkalk und seine Verwendung zur Anfertigung von Mörtel und künstlichen Bausteinen
    [101]
  • Kapitel: Vierter Abschnitt. Der Gyps und seine technische Bewerthung
    [135]
  • Kapitel: Fünfter Abschnitt. Hydraulischer Kalk, Roman- und Portland-Cement
    [151]
  • Anhang
    -
  • Werbung
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

8 Erster Abschnitt. Der kohlensaure Kalk 
find hier noch andere Gesichtspunkte, wie Lage, Absatzverhältnisse rc. 
zu berücksichtigen, doch sind dieselben hier von untergeordneter Be­ 
deutung. Uni sich über die Beschaffenheit des Rohkalkes Auskunft zu ver­ 
schaffen, unterzieht man diesen entweder einer chemischen Analyse, 
oder, da dieser Weg nur indirecte Aufschlüsse über die Eigenschaften 
des Kalkes giebt, unterwirft den gebrannten Kalk einer praktischen 
Untersuchung, deren Gang weiter unten besprochen werden soll. 
Da sür die Vornahme einer chemischen Analyse dem Praktiker 
in den weitaus meisten Fällen die erforderlichen wissenschaftlichen 
Kenntniffe und die nöthigen Apparate mangeln, so empfiehlt es sich, 
da wo genaue Kunde über die chemische Zusammensetzung des Roh­ 
kalks und dessen Verwerthbarkeit nothwendig oder wünschenswert!) 
erscheinen, einen tüchtigen, sachkundigen Chemiker mit der Unter­ 
suchung zu beauftragen. Es soll deshalb hier nur kurz der Weg an­ 
gedeutet werden, den der Chemiker bei der Untersuchung des Roh­ 
kalkes auf seine einzelnen Bestandteile verfolgt.*) Die chemische 
Analyse bedarf für ihre Arbeit nur geringe Mengen des zu unter­ 
suchenden Materials, diese sollen aber den qualitativen Durchschnitts­ 
werts desselben möglichst genau repräsentiren, oder aber es müssen, 
was in diesem Falle allein richtig ist, den verschiedenen Lagen und 
Schichten des Kalksteinbruches Proben entnommen und diese jede für 
sich untersucht werden. 
Die Analyse selbst beginnt damit, daß beispielsweise 2 Gramm 
des feingeriebenen, andauernd bei 100" o. getrockneten Kalksteins in 
einem Kochfläschchen oder einem Becherglase mit etwas Wasser über­ 
gossen werden. Hierauf giebt man in kleinen Mengen so lange Salz­ 
säure zu, bis kein Ausbrausen in dem Gefäße mehr erfolgt. Als­ 
dann setzt man noch einige Tropfen Salpetersäure oder Chlorwasser 
zu und läßt das Gefäß einige Zeit an einem warmen Orte stehen. 
Durch die Salzsäure wird, wie schon früher bemerkt, reiner 
Kalk vollständig gelöst; was sich also in dem Becherglase nicht ge­ 
löst hat, ist Thon. Quarz rc. Das Ungelöste bringt man auf ein 
Filter aus Fliespapier, wäscht es aus, trocknet, glüht und wägt es 
und bringt dasselbe von dem ursprünglichen Gewicht des Kalksteins 
als in Säuren Unlösliches in Abzug. Beträgt das Unlösliche dem 
*) Rühne, Lehrbuch der Kalk-, Cement-, Gyps- und Ziegelfabrikation 
Braunschweig 1877 S. 5.
	        

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