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Deutsche Heldensage

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Nutzungslizenz

CC BY-SA: Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliographische Daten

fullscreen: Deutsche Heldensage

Monographie

Strukturtyp:
Monographie
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714003
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714003
Persistenter Identifier:
BV047663515
Titel:
Deutsche Heldensage
Untertitel:
für Jugend und Volk
Autor:
Schalk, Gustav
Illustrator:
Vogel, Hermann
Erscheinungsort:
Bonn
Verlag:
Verlag von Emil Strauß
Erscheinungsjahr:
1901
Beschreibung:
Sozial- und Kulturanthropologie#Kunst und Wissen
Signatur:
2021 A 203
Lizenz:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Sammlung:
Allgemeiner Bestand
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Kunst und Wissen

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Dietrich von Bern und seine Gesellen
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Abbildung

Strukturtyp:
Abbildung
Titel:
König Laurin
Sammlung:
Allgemeiner Bestand

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Deutsche Heldensage
    [III]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Vorblatt
    [I]
  • Titelseite
    [III]
  • Widmung: Meinem treuen Freunde, dem kerndeutschen Manne und begeisterten Verehrer der großen deutschen Sagendichtung: Fritz Giebelhausen in Rotenburg/Fulda zugeeignet. Der Verfasser
    [V]
  • Vorwort: Vorwort
    [VII]
  • Kapitel: Walther und Hildegunde
    [1]
  • Kapitel: Die Nibelungen
    [29]
  • Kapitel: König Rother
    [115]
  • Kapitel: Gudrun
    [143]
  • Kapitel: König Ortnit
    [195]
  • Kapitel: Hugdietrich
    [219]
  • Kapitel: Wolfdietrich
    [230]
  • Kapitel: Wieland der Schmied
    [253]
  • Kapitel: Dietrich von Bern und seine Gesellen
    [283]
  • Abbildung: Der Knabe Dietrich und Meister Hildebrand
    [283]
  • Abbildung: Der Riese Grim
    289
  • Tafel: Wittich von Hause fortreitend
    -
  • Tafel: Dietrich begegnet Ecke
    -
  • Abbildung: Dietleib bewirtet die Troßleute
    312
  • Abbildung: Heime raubt den Mimung
    317
  • Abbildung: König Laurin
    324
  • Tafel: König Laurin
    -
  • Abbildung: Svanhilt
    342
  • Abbildung: Eckart mit dem gefangenen Ribstein dem Heere nachreitend
    350
  • Abbildung: Königin Helche mit ihren beiden Knaben
    355
  • Tafel: Die Rabenschlacht
    -
  • Tafel: Wittichs Ende
    -
  • Kapitel: Beowulf
    [370]
  • Kapitel: Roland
    [386]
  • Kapitel: Parzival
    [399]
  • Kapitel: Lohengrin
    [437]
  • Kapitel: Tannhäuser
    [449]
  • Kapitel: Herzog Ernst
    457
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis
    -
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

324 
eg 
J 
önig Taurins Schätze. 
Um die Zeit, da Dietleib als Jarl 
in Steierland herrschte, waltete im Tiroler— 
gebirg der mächtige Zwergkönig Laurin. 
Sein Reich lag in den Tiefen der Berge, 
nur ein prachtvoller Rosengarten sonnte 
sich im goldenen Lichte des Tages. Un— 
ermeßlich war der Reichtum des Königs. 
Seine Schatzkammern bargen Gold und 
Silber und köstliche Kleinode die Menge, 
und seine Paläste schimmerten und leuch— 
leten in dem Glanze des edelsten Gesteines. 
Und mit jedem Tage mehrten sich noch 
die Schätze des Königs; denn in den Tiefen 
der goldgeäderten Berge schürften Tausende 
fleißiger Bergmännlein unablässig nach 
edlem Metall; Tag und Nacht brannten 
die Feuer der Schmelzöfen, und in den 
Werkstätten der Waffen- und Goldschmiede 
hämmerten kluge Meister die glühenden Eisenstangen und Goldbarren und 
schufen daraus Schwerter, Speere, Helme und Brünnen und wundervolle 
Kleinode für ihren mächtigen Herrn und Gebieter. 
7
	        

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