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Globus, 19.1871

Zugriffsbeschränkung

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Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

Inhalt / Download : Globus, 19.1871

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714784
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714784
Persistenter Identifier:
BV041217508
Titel:
Globus
Untertitel:
illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde
Weitere Titel:
Globus
Erscheinungsort:
Braunschweig
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1862
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-708373
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-708373
Persistenter Identifier:
DE-11-001723735
Titel:
Globus, 10.1866
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1866
Signatur:
LA 3252-10
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Globus
    -
  • Globus, 19.1871
    [III]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Vorblatt
    [I]
  • Titelseite
    [III]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis
    [V]
  • Zeitschriftenheft: No. 1. Januar 1871 / Andree, Karl
    [1]
  • Zeitschriftenheft: No. 2. Februar 1871 / Andree, Karl
    [17]
  • Zeitschriftenheft: No. 3. Februar 1871 / Andree, Karl
    [33]
  • Zeitschriftenheft: No. 4. Februar 1871 / Andree, Karl
    [49]
  • Zeitschriftenheft: No. 5. März 1871 / Andree, Karl
    [65]
  • Zeitschriftenheft: No. 6 März 1871 / Andree, Karl
    [81]
  • Zeitschriftenheft: No. 7. März 1871 / Andree, Karl
    [97]
  • Zeitschriftenheft: No. 8 März 1871 / Andree, Karl
    [113]
  • Zeitschriftenheft: No. 9 März 1871 / Andree, Karl
    [129]
  • Zeitschriftenheft: No. 10 April 1871 / Andree, Karl
    [145]
  • Zeitschriftenheft: No. 11. April 1871 / Andree, Karl
    [161]
  • Zeitschriftenheft: No. 12 April 1871 / Andree, Karl
    [177]
  • Zeitschriftenheft: No. 13 April 1871 / Andree, Karl
    [193]
  • Zeitschriftenheft: No. 14. Mai 1871 / Andree, Karl
    [209]
  • Anmerkungen
    [209]
  • Zeitschriftenartikel: Neue Mittheilungen über die Thierwelt Neuseelands
    [209]
  • Zeitschriftenartikel: Hatten die alten Nordländer Kunde von einem offenen Polarmeer? III. / Brynjulsson, Gisli
    213
  • Zeitschriftenartikel: Fischmusik bei Greytown
    215
  • Zeitschriftenartikel: Aus der Literatur des Nihilismus. Kritische Beleuchtung des Tschernyschefsky'schen Romans: "Was thun?" (Cto delat'?) IV. / Schedo-Ferroti, D. K.
    216
  • Zeitschriftenartikel: Für und wider die Steinzeit in Aegypten.
    218
  • Zeitschriftenartikel: Die Benutzung und Zukunft des Suez-Canales
    220
  • Zeitschriftenartikel: Aus allen Erdtheilen
    222
  • Zeitschriftenheft: No. 15 Mai 1871 / Andree, Karl
    [225]
  • Zeitschriftenheft: No. 16 Mai 1871 / Andree, Karl
    [241]
  • Zeitschriftenheft: No. 17. Mai 1871 / Andree, Karl
    [257]
  • Zeitschriftenheft: No. 18 Juni 1871 / Andree, Karl
    [273]
  • Zeitschriftenheft: No. 19 Juni 1871 / Andree, Karl
    [289]
  • Zeitschriftenheft: No. 20 Juni 1871 / Andree, Karl
    [305]
  • Zeitschriftenheft: No. 21. Juni 1871 / Andree, Karl
    [321]
  • Zeitschriftenheft: No. 22. Juni 1871 / Andree, Karl
    [337]
  • Zeitschriftenheft: No. 23. Juli 1871 / Andree, Karl
    [353]
  • Zeitschriftenheft: No. 24. Juli 1871 / Andree, Karl
    [369]
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

Wissenschaftliche Ergebnis 
ergab , daß die niedrigste Temperatur , in welcher sich der Ballon befunden , — 24 , 4° C . war . Die ganze Tempera - turdifferenz zwischen der Erde beim Aufsteigen und der nie - drigsten erreichten Temperatur betrug also etwa 40° C . 
Betrachten wir nun die allgemeinen Ergebnisse aus Glai - sher's Luftfahrten . Es ist ihm zunächst gelungen zu zeigen , daß die Temperaturabnahme in den hohen Luft - schichten keineswegs eine regelmäßige ist . Es geht daraus hervor , daß man die theoretische Annahme , wonach auf je dreihundert englische Fuß Erhebung eine Temperatur - erniedrignng von 1 Grad zu rechnen wäre , gänzlich auf - geben muß ; eine solche ideale Regelmäßigkeit , auf welche man sich stützte , um die Temperatur des planetarischen Luft - raumes zu bestimmen , existirt nicht . Es haben sich außer - ordentlich große Verschiedenheiten gefunden , und selbst bei klarem Himmel , welcher zur Erlangung eines Durchschnitts - 
Tab e 
? der Luftballonfahrten . 75 
werthes am günstigsten ist , schwanken die Zahlen im Ver - hältniß von 1 bis 6 Grad . 
' Während in der Nähe der Erdoberfläche zuweilen eine Erhebung von nur 100 Fuß englisch genügt , um ein Fallen des Thermometers um 1° F . zu bewirken , ist in einer Höhe von 5000 Meter und darüber eine Erhebung von minde - stens 300 Metern zur Erlangung des gleichen Resultats erforderlich . Die in der Erdnähe angestellten Versuche sind zahlreich genug , um danach die bei klarem Himmel gemach - ten ganz entschieden von den bei nebeligem Wetter angestell - ten trennen zu können . Die Zahlenangaben sind so inter - essant , daß wir sie in nachstehender Tabelle ( Nr . 1 ) an - schaulich machen , welche die Temperaturabnahmen in beiden vorerwähnten Fällen darstellt . Man sieht , daß die den hei - tern Himmel darstellende krumme Linie die bei Weitem regel - mäßigere ist . Wie man sieht , zeigt die Curve der Tempe - 
le 1 . 
Anwachsen der Lufttemperatur . 
Grade Fahrenheit . 
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 
16 14 12 10 8 6 4 + 2 0 —2 4 6 8 10 12 14 16 
Grade Celsius . 
Thermometrische Curve bei bedecktem Himmel . 
Thermometrische Curve bei klarem Himmel . 
raturzunahme bei klarem Wetter in einer Höhe von 8000 Metern erst —16° C . Es ist also von dieser Temperatur noch sehr weit bis zu den — 60° C . , welche nach Arago die Temperatur des unendlichen Raumes ausmachen . 
Die vorstehenden Resultate ergeben sich aus der Zusam - menstelluug der während der verschiedenen Tagesstunden ange - stellten Beobachtungen . Bei der Berechnung hat Glaisher die zur Nachtzeit gemachten Versuche nicht mit in Betracht gezogen , weil da besondere Gesetze herrschen müssen . Aber auch am Tage scheinen von den vorstehenden Gesetzen Aus - nahmen stattzufinden , wie aus einigen Beispielen leicht ab - zunehmen sein wird . Glaisher berichtet : „ Während mei - ner Aufsteigung vom 12 . Januar 1864 traf ich , zum ersten Male in meiner Erfahrung und ganz unerwarteter Weise , einen Strom warmer Luft von fast 2000 Fuß Mächtigkeit , welcher aus Südwest , d . h . aus der Richtung des Golf - stromes , herkam . Im Innern dieses Stromes war die Luft 
feucht , an der obern und untern Grenze dagegen sehr trocken . Feine , gekörnte Schneekrystalle fielen beim Durchgange durch den warmen Luststrom . Das Begegnen dieses südwestlichen Stromes erscheint mir von höchster Wichtigkeit , weil es die Thatsache zu erklären im Stande ist , daß England eine weit höhere Temperatur besitzt als sie der schon ziemlich nördli - chen Breite des britischen Archipels zu entsprechen scheint . Bis jetzt ist die Milde unserer ( englischen ) Winter^lediglich auf Rechnung des Golfstromes gesetzt worden . Ohne die mächtige Einwirkung dieser Naturkraft zu verkennen , müssen wir doch , glaube ich , die unterstützende Einwirkung eines atmosphärischen , dem Meeresstrome parallel laufenden und aus den gleichenGegenden stammen - den Luftstromes , eines wahren Golfstromes der Luft annehmen . Von keinem Gebirgszuge gehemmt , fließt dieser mächtige Strom unstreitig nach Norden , und vereinigt an der norwegischen Küste seine Einwirkung mit jener der 
10 *
	        

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