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Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 17.1907

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

Inhalt / Download : Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 17.1907

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714784
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714784
Persistenter Identifier:
BV041217508
Titel:
Globus
Untertitel:
illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde
Weitere Titel:
Globus
Erscheinungsort:
Braunschweig
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1862
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-708379
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-708379
Persistenter Identifier:
DE-11-001723745
Titel:
Globus, 16.1869
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1869
Signatur:
LA 3252-16
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
No. 7. September 1869
Sonstige Person:
Andree, Karl
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Leerseite

Strukturtyp:
Leerseite
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Zeitschrift des Vereins für Volkskunde
    -
  • Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, 17.1907
    [I]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Titelseite
    [I]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhalt
    [III]
  • Leerseite
    -
  • Zeitschriftenheft: Heft 1 / Bolte, Johannes
    -
  • Zeitschriftenheft
    [129]
  • Zeitschriftenheft
    [249]
  • Zeitschriftenartikel: Drei spätmittelalterliche Legenden in ihrer Wanderung aus Italien durch die Schweiz nach Deutschland. 3. Frau Vrene und der Tannhäuser / Dübi, Heinrich
    [249]
  • Zeitschriftenartikel: Nachlese zu den Sammlungen deutscher Kinderlieder / Schläger, Georg
    264
  • Zeitschriftenartikel: Volksrätsel aus Osnabrück und Umgegend / Brunk, August
    298
  • Zeitschriftenartikel: Volkslieder aus Vorarlberg / Dörler, Wilhelm
    307
  • Kapitel: 1. Der Mädchenräuber
    307
  • Kapitel: 2. Der eifersüchtige Knabe
    308
  • Kapitel: 3. Graf und Nonne
    308
  • Kapitel: 4. Der verschlafene Jäger
    309
  • Kapitel: 5. Die Strickerin
    309
  • Kapitel: 6. Abschied von der Liebsten
    310
  • Kapitel: 7. Abschied im Frühling
    310
  • Kapitel: 8. Die lederne Maus
    310
  • Kapitel: 9. Vom Sterben
    310
  • Kapitel: 10. Die zehn heiligen Zahlen
    311
  • Zeitschriftenartikel: Tierstimmen im Braunschweigischen / Schütte, Otto
    311
  • Zeitschriftenartikel: Ein Wettersegen aus dem sechzehnten Jahrhundert / Beck, Paul
    313
  • Zeitschriftenartikel: Alte Türriegel / Schulenburg, Wilibald v.
    314
  • Zeitschriftenartikel: Ein Aberglaube der portugiesischen Seeleute / Abeking, Marie
    314
  • Zeitschriftenartikel: Ein merkwürdiger Fall von 'Durchziehen' / Zachariae, Th.
    315
  • Zeitschriftenartikel: Beiträge zur Volkskunde des Ostkarpathengebietes / Kaindl, Raimund Friedrich
    315
  • Zeitschriftenartikel: Volksbräuche aus dem Chiemgau / Adrian, Karl
    321
  • Zeitschriftenartikel: "Einem die Hölle heiß machen" / Neubauer, Richard
    325
  • Zeitschriftenartikel: Neuere Märchenliteratur / Bolte, Johannes
    329
  • Zeitschriftenartikel: Neuere Arbeiten zur slawischen Volkskunde. 2. Südslawisch und Russisch / Polívka, Georg
    343
  • Zeitschriftenrezension: Georg Jacob, Geschichte des Schattentheaters. Erweiterte Neubearbeitung des Vortrags: Das Schattentheater in seiner Wanderung vom Morgenland zum Abendland / Bolte, J.
    354
  • Zeitschriftenrezension: L. Maeterlinck, Le genre satirique dans la peinture flamande. 2e édition revue, corrigée et considérablement augmentée / Bolte, J.
    355
  • Anmerkungen: Notizen
    356
  • Protokoll: Aus den Sitzungs-Protokollen des Vereins für Volkskunde / Brunner, K.
    358
  • Zeitschriftenheft
    [361]
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

Kleine Mitteilungen . 
Ill 
Peter , „ aber sucht jenes Schwert heraus , an welchem Ihr zuerst lerntet ! Das brauche ich . " Da ging der Schwertmeister und wühlte so lange unter den Schwertern , bis er jenes rostige Schwert zu fassen bekam , das er zuerst gemacht hatte . Wiederum begann er herumzuwühlen und griff jene Scheide , in die das Schwert passte . „ Na also , hier ist das Schwert , das ich zuerst machte . " Der Holzgeschnitzte Peter nahm das Schwert , gürtete es um . Und sieh , es passte so auf seinen Leib , als ob es auf seiner Hüfte gewachsen wäre . Sprach der geschnitzte Peter : „ Nun , hier sind die 8 Kreuzer ; denn das erste Werk muss man auch bezahlen . " Dann ging er in grosser Freude heim . 
Gerade anderen Tags gab's einen Jahrmarkt in jener Stadt . Da sagte der Holzgeschnitzte Peter zu seinem lieben Vater : „ Lieber Vater , wir wollen in die Stadt gehen , damit ich sehe , was da los ist . " — „ Aber ich wollte gerade auch , lieber Sohn , dass wir gehen und zwei Ochsen kaufen . " Sie gingen auf dem Platz zwischen den Ochsen herum ; da hören sie plötzlich , dass ausgerufen wird , hier seien zwei Ochsen mit zwei Goldketten zusammengebunden . Wenn sich ein Held fände , der die Ketten entzweischlüge , dessen sollten die zwei Ochsen sein . Sprach der Holzgeschnitzte Peter zu seinem lieben Vater : „ Lasst uns dorthin gehen , mein Vater , auf dass ich sehe , was für zwei Ochsen das sind ! " — „ Das wollte ich gerade auch , mein lieber Sohn . " Und da sahen sie , dass es zwei schöne ochsen waren ; aber es waren schon so viele der verstümmelten Schwerter um sie herum , dass die vielen Schwertspitzen ihnen schon bis an die Brust reichten . Sprach der Holzgeschnitzte Peter : „ Wenn es erlaubt wäre , würde ich auch drein hauen . " Sie wunderten sich , was dieser kleine Knabe wolle ; aber sie mussten es erlauben . Da hieb der Holzgeschnitzte Peter drein , und so zerschlug er die Goldketten , dass der Schall , der Klang durch siebzehn Königreiche erscholl . Dann warfen die beiden Ochsen ihre Schwänze in die Höhe und liefen geradewegs in ihren Stall . Da sagte der Mann : „ Nun , du Holzgeschnitzter Peter , geh heim und gib ihnen das ihrige ! Doch wisse , dass du ihnen vergebens was auch immer für gute Speisen anbieten wirst ; denn sie fressen nur Glut . " 
Na , dann ging der Holzgeschnitzte Peter heim und zündete 12 Klafter Holz an . Als die 12 Klafter Holz durchgebrannt waren und alles in Glut geraten war da nahm er den Trog und schüttete die Glut hinein . Da frassen die beiden Ochsen die 12 Klafter Holzglut bis auf die letzte Faser auf . Und alsobald richteten sich die beiden Ochsen auf ; einer ging gen Sonnenuntergang , einer ging gen 
Sonnenaufgang . 
Da sprach der Holzgeschnitzte Peter zu seinem lieben Vater : „ Nun , lieber Vater , kommt mit mir ! Ich werde Euch was zeigen . " Da kam sein Vater , und sie gingen hinaus vors Tor . Auf zwei Stellen in der Türangel schlug der geschnitzte Peter mit dem Finger , und aus einer Stelle floss klarer , roter Wein , aus einer floss klarer Branntwein . „ Nun , lieber Vater , stellt Tische und Gläser her , und jeder kann hier trinken , soviel er mag . Und nun , lieber Vater , seht Ihr diesen Ackerkarren ? " — „ Ich sehe ihn , mein lieber Sohn . " — „ Und seht Ihr auch diesen Mühlstein ? " — „ Ich sehe ihn , lieber Sohn . " — „ Also , wenn dieser Ackerkarren sich vor die Tür stellt , und dieser Mühlstein von selbst auf den Ackerkarren steigt und der Wein sich zu Wasser wandelt , der Branntwein jedoch zu rotem Blut , dann wisset , dass ich im Sterben liege . Dann , wenn Ihr mich suchen wollt , so setzt Euch auf den Ackerkarren ! Denn der fährt gerade dorthin , wo ich bin . Jetzt , lieber Vater , muss ich in die Welt ziehen , mein Glück zu versuchen . " Doch sein lieber Vater bat den Holzgeschnitzten Peter : „ Ziehe nicht von dannen , mein Sohn ! Du hast hier genug zum Leben , du brauchst kein
	        

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