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mirador

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Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

mirador: mirador

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714784
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714784
Persistenter Identifier:
BV041217508
Titel:
Globus
Untertitel:
illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde
Weitere Titel:
Globus
Erscheinungsort:
Braunschweig
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1862
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-708398
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-708398
Persistenter Identifier:
DE-11-001723783
Titel:
Globus, 27.1875
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1875
Signatur:
LA 3252-27
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
No. 7. 1875
Sonstige Person:
Andree, Karl
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Aus Georg Schweinfurth's Reisen in Innerafrika. V.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Abbildung

Strukturtyp:
Abbildung
Titel:
Bongo-Frauen
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Globus
    -
  • Globus, 63.1893
    [III]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Vorblatt
    [I]
  • Titelseite
    [III]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis des LXIII. Bandes
    [V]
  • Korrekturen: Druckfehler im LXIII. Bande
    VIII
  • Zeitschriftenheft: Nr. 1. 1893 / Andree, Richard
    [1]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 2. 1893 / Andree, Richard
    [21]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 3. 1893 / Andree, Richard
    [37]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 4. 1893 / Andree, Richard
    [53]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 5. 1893 / Andree, Richard
    [69]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 6. 1893 / Andree, Richard
    [85]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 7. 1893 / Andree, Richard
    [101]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 8. 1893 / Andree, Richard
    [117]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 9. 1893 / Andree, Richard
    [133]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 10. 1893 / Andree, Richard
    [149]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 11. 1893 / Andree, Richard
    [165]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 12. 1893 / Andree, Richard
    [185]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 13. 1893 / Andree, Richard
    [201]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 14. 1893 / Andree, Richard
    [217]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 15. 1893 / Andree, Richard
    [233]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 16. 1893 / Andree, Richard
    [249]
  • Zeitschriftenartikel: Die deutsche Planktonfahrt / Greim
    [249]
  • Zeitschriftenartikel: Friedrich Schwatkas Besuch bei den Höhlenbewohnern Mexikos
    254
  • Zeitschriftenartikel: Der Regenbogen als Wassertrinker / Drexler, W.
    257
  • Zeitschriftenartikel: Die Gasquellen bei Wels in Ober-Österreich / Kraus, Franz
    260
  • Zeitschriftenartikel: Meteorologische und klimatische Verhältnisse im "Todesthale" (Kalifornien) / Schwarz, B.
    261
  • Zeitschriftenartikel: Die natürliche Auslese beim Menschen. (La selection naturelle chez l'homme) / Wilser, Ludwig
    262
  • Zeitschriftenartikel: Über Verneinen durch Kopfbewegung / Joest, W.
    262
  • Zeitschriftenartikel: Aus allen Erdtheilen
    263
  • Zeitschriftenheft: Nr. 17. 1893 / Andree, Richard
    [265]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 18. 1893 / Andree, Richard
    [281]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 19. 1893 / Andree, Richard
    [297]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 20. 1893 / Andree, Richard
    [317]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 21. 1893 / Andree, Richard
    [333]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 22. 1893 / Andree, Richard
    [349]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 23. 1893 / Andree, Richard
    [365]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 24. 1893 / Andree, Richard
    [381]
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

260 
Die Gasquellen bei W 
els in Ober - Österreich . 
15 , nr . 3 , c . nach Asauasiew . I . V . Grohmaun , Aber - glauben und Gebräuche aus Böhmen , S . 40 , nr . 246 , Amu . berichtet : „ Fragt man den russischen Landmann nach dem Regenbogen , so sagt er : Veselka vodu bere , die Veselka holt Wasser . Die Veselka ist bei den Kleinrufseu ein kleines Mädchen , das mit einem Eimer aus Flüssen , Seen und Brunnen Wasser schöpft und damit die Erde begießt . " 
Mit der Vorstellung , daß der Regenbogen Wasser trinke oder aufpumpe , ist verbunden der Glaube , daß er bei dieser Gelegenheit Fische , Frösche , Schlangen mit emporzieht und dann wieder auf die Erde fallen läßt . So sagt man im Dep . Chareute - Jnfsrienre , wenn der Regenbogen ( art ) in die Charente oder ins Meer tancht , er fische , Lemarie , Melus . 2 . col . , 16 , nr . 8 , b . Fische und Frösche läßt er niederfallen in Finistere , Sanve , Melusine 2 . col . , 13 , nr . 2 , i , Fische auch in der Lausitz , v . Schnlenburg , Weud . Sagen , S . 270 , Melus . 2 . col . , 134 , nr . XXI , 1 , im Lub - liner Bezirk , Lud . Serya 17 , S . 73 nr . 3 , in Bosnien an der Save , F . S . Krauß , Am Ur - Quell . N . F . , Bd . 1 , 1890 , S . 73 , nr . 4 ; im Bezirk Wolmar , Maltis . 3 . col . , 129 , nr . XXVI . Wenn man auf Teruate ( Molukkeu ) beim Er - scheinen des Regenbogens sagt : Die Fische werden billig sein , Bastian , Indonesien 1 , S . 81 , Ratzel , Völkerkunde 2 , S . 482 , so beruht dies jedenfalls auf derselben Vorstellung . Möglicherweise hängt damit auch zusammen der Name des Regenbogens in der Sprache der Mandan in Nord - amerika chah - ikuhndä ( vergl . chäkuhnele Blitz , chali - huscli Regen ) , da in dieser Sprache po - ikuhndä das netz bedeutet , Pott , S . 432 * ) . Auch sein kroatischer Name Rodica , Rodicica , der kleine Storch , F . S . Krauß , Melus . 2 . col . , 111 , nr . XII , erklärt sich vielleicht aus der Vor - stellung des Regenbogens als eines Fängers der Wassertiere . 
Die Gasquellen bei Wels in Ober - Österreich . 
Von Franz Kraus . Wien . 
Nicht geringes Aufsehen erregte gegen Ende des Jahres 1891 die Nachricht , daß einem Rohrbrnunen in der Nähe des Bahnhofes von Wels nicht nur Wasser , sondern auch breuubare Gase entströmten . Letztere in solcher Menge , daß der glückliche Besitzer des Brunnens daran gehen konnte , die völlig geruchlosen Gase zu Leucht - und zu Heizzwecken zu ver - wende« . Ursprünglich war die Bohrung zu dem Zwecke unternommen worden , um für die ausgedehnten Gärten des Handelsgärtners , Herrn Ammer , genügende Wassermengen zu beschaffen , nachdem die in : Schotter abgeteuften Brunnen unzulänglich geworden waren . Unter dem Schotter uud Saude liegt im Welserboden eine mächtige Schlierschicht von mergeliger und lehmiger Zusammensetzung , welche bisher von keiner Bohrung durchfahren worden ist . Professor Dr . Gnst . Ad . Koch hatte schon im Mai 1892 eiue erste Nachricht über die Gasquellen publiziert , und in Nr . 7 der Mitteilungen der k . k . geologischen Reichsanstalt auch die wissenschaftlichen Kreise dafür zu interessieren versucht . Das größte Auf - sehen erregte jedoch der unerwartete Erfolg in der Stadt Wels selbst , uud jeder Grundbesitzer möchte gern seine eigene Gasquelle habeu . Herr Ammer fand daher Nachahmer in großer Zahl , der Erfolg war jedoch nicht stets der gleiche . Nach den Beobachtungen des Bergingenieurs , Herrn Iwan , der die Gasquellen im Januar 1893 untersucht hat , scheint 
Als ein Netz stellen sich den Regenbogen auch die Be - wohner von Nias vor , nur ist hier der Gedanke an das Wasser aufgegeben ; man hält ihn für ein von Nadaoja zum Menschen - fang über^bie Erde ausgespanntes Jagdnetz , oder für den Rand oder den Schatten desselben , Bastian , Indonesien III , S . 54 , 59 , 62 . 
das Gasgebiet sowohl gegen Südwesten als gegen Süden mit dem Gebiete der Stadt so ziemlich zusammenzufallen , nachdem in diesen Richtungen bei allen späteren Bohrungen eine kontinuierliche Abnahme der ausströmenden Gasmenge festgestellt werden konnte . Die bei Ammer entströmende Gasmenge beträgt 160 tri3 pro Tag , eine Menge , die der Besitzer nicht aufzubrauchen vermag . Diese Menge ist sich auch dann noch gleich geblieben , als der Nachbar des Herrn Ammer ebenfalls einen Gasbrunnen erbohrt hatte , dagegen lieferte der südwestlichste Brunnen im Hause des Herrn Ruh - land nur uoch 60 m3 und ein dazwischenliegender im Hause des Herrn Hönig 100 m3 . Drei südlich vom Ammerschen Brunnen , in der inneren Stadt vorgenommene Bohrungen lieferten trotz ihrer größeren Tiefe noch kein Ergebnis . Über - Haupt scheint nach den Jwauscheu Beobachtungen die gas - führende Schicht uicht in der Tiefe , sondern in einem Niveau vou 130 bis 160 m unter der Erdoberfläche zu liegen . In diesem Niveau fand bei sämtlichen gaslieferudeu Brunnen die stärkste Gasausströmung statt . Bei weiterem Bohren vermehrte sich zwar der Wasserandrang , nicht aber die Gas - menge . Aus diesem Gründe werden jene Brunnen , die nur des Gases wegen erbohrt werden , nicht unter dieses Niveau abgeteuft . 
Leider werden die Bohrungen handwerksmäßig betrieben , und die wissenschaftlichen Aufschlüsse , die über die Natur der durchsahrenen Schichten hätten gewonnen werden können , find gleich Null . Es wurde weder ein Bohrjournal geführt , noch wurden Schlammproben aufbewahrt . Alles was Herr Iwan darüber erfahren konnte , bestand darin , daß man Spuren von Fifchschnppen bemerkt haben wollte und daß sich der Bohrschlamm aus einer Tiefe von 130 bis 160 in dnrch eine dunklere , bräunliche Färbung vom oberen und vom unteren unterscheiden soll . Ist diese Beobachtung richtig , so dürfte sich das Rätsel durch die Annahme erklären lassen , daß in diesem Horizonte eine bei 30 in mächtige Schicht zwischen zwei gasleeren Schichten eingeschlossen ist , die orga - nische , tierische oder Pflanzenreste enthält , aus denen sich das Gas entwickelt hat . Dafür spricht auch die durch den In - genieur der Sodafabrik in Ebensee vorgenommene Analyse des Gases , nach welcher dasselbe folgendermaßen gesetzt ist : 
Sumpfgas ( CH4 ) 79 , 4 
Sauerstoff 2 , 0 
Kohlenoxydul 1 , 2 
Kohlensäure 0 , 9 
I»0 , 0 
Wasser zirkuliert auch in der 16 bis 20 m mächtigen oberen alluvialen uud diluvialen Schotter - uud Saudschicht , in welche die Traun sich eingeschnitten hat . Dieser Wasser - Zirkulation mag auch die merkwürdige , im Diluvialschotter liegende Wankhämmer - Höhle ihre Entstehung einst verdankt haben , bis sie durch den Einriß der Aurach trocken gelegt worden ist . In der oberen Schicht ist das Wasser von reinem Geschmack , jenes der Gasschicht , welches auf Ersuchen des Herrn Professors Koch vom Vorstaude des chemischen Laboratoriums der k . k . geologischen Reichsanstalt , Herrn C . von John , untersucht worden ist , schmeckt salzig , mit einem metallischen Nachgeschmack . Es enthält Kochsalz m größeren Mengen und etwas Ehlorcalcinm , sowie Spuren von Schwefel - säure , Magnesia tc . Der mit dem Wasser emporsteigende Schlamin enthielt Ammoniak , Eisenoxyd , Thouerde : e . Herr Ammer rühmt die Heilkraft des Wassers , und außerdem die günstige Einwirkung desselben auf seine Küchengewächse , was wohl nicht von der Temperatur herkommen kann , die nur - f - 11° E . beträgt , souderu eher der chemischen setzung des Wassers zugeschrieben werden könnte , wenn es wirklich der Fall sein sollte .
	        

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