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Anthropos, 34.1939

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

fullscreen: Anthropos, 34.1939

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714784
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714784
Persistenter Identifier:
BV041217508
Titel:
Globus
Untertitel:
illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde
Weitere Titel:
Globus
Erscheinungsort:
Braunschweig
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1862
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-708400
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-708400
Persistenter Identifier:
DE-11-001723789
Titel:
Globus, 29.1876
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1876
Signatur:
LA 3252-29
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
No. 18. 1876
Sonstige Person:
Kiepert, Richard
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Telemssen in Algerien. III.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Anthropos
    -
  • Anthropos, 34.1939
    [I]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Titelseite
    [I]
  • Inhaltsverzeichnis: Index
    [III]
  • Zeitschriftenheft
    1
  • Nachruf: In Memoriam Papst Pius XI / Schmidt, W.
    1
  • Zeitschriftenartikel: Some Laws of Dravidian Etymology / Prakasar, S. Gnana
    4
  • Zeitschriftenartikel: Zur Ethnographie der Bhils / Konrad, Paul
    23
  • Zeitschriftenartikel: Autour du problème de la mentalité primitive / Bellon, K. L.
    Zeitschriftenartikel: Autour du problème de la mentalité primitive / Bellon, K. L.
    118
  • Zeitschriftenartikel: Die hamitische Wahrsagerei in Ruanda / Schumacher, Peter
    130
  • Zeitschriftenartikel: Kurze Ethnographie der nördlichen Sangtam-Naga (Lophomi), Assam / Kauffmann, H. E.
    207
  • Zeitschriftenartikel: Der Yams-Anbau im But-Bezirk Neuguineas / Gerstner, Andreas
    246
  • Zeitschriftenartikel: Zur Phonetik der Hottentotensprache. Zu dem Buche von D. M. Beach: The Phonetic of the Hottentot Language / Trubetzkoy, N.
    267
  • Zeitschriftenartikel: Wetterzauber auf den Yabob-Inseln in Neuguinea / Aufinger, Albert
    277
  • Zeitschriftenartikel: The Coast Yuki / Gifford, E. W.
    292
  • Nachruf: P. Adrien - G. Morice, O.M.I. / Schmidt, W.
    376
  • Zeitschriftenartikel: Analecta et Additamenta / Henninger, Josef
    380
  • Zeitschriftenartikel: Miscellanea
    414
  • Literaturverzeichnis: Bibliographie
    441
  • Literaturverzeichnis: Avis
    519
  • Literaturverzeichnis: Zeitschriftenschau. - Revue de Revues
    528
  • Werbung
    -
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

444 
Bibliographie. 
„Wodan ist mehr als eine bloß germanische Gottgestalt. Er hat säkuläre, allgemein 
menschliche Bedeutung“ (S. 55). Das soll dann in den Abschnitten: „Wodan, das Urbild 
des Faust“ und „Wuotanismus, der Irrglaube eines sterbenden Zeitalters“ gezeigt wer 
den. Im Odinskult „steckt eine Art von Luziferismus“ (S. 62), Wodan ist der Typ des 
gegen Gott sich auflehnenden Menschen. Das ist alles richtig gesehen und mit der Glut 
des von seiner Idee Ergriffenen wiedergegeben. 
Daß das Sonnensymbol mit dem wahren Heilbringer, dem Künder des wahren 
Gottesglaubens, das Mondsymbol dagegen mit dem Pseudopropheten, dem Kämpfer für 
den neuen, gottwidrigen Glauben zusammengeht, ist eine religionsgeschichtlich willkür 
liche, ja unmögliche Aufstellung. Desgleichen (S. 74 und 87) die Gegenüberstellung: 
Familienvater als kultischer Hüter der reinen religiösen Formen — Priester (-Kasten) 
als Wegbereiter der Zauberei und des Aberglaubens. Zur Klärung und Richtigstellung 
möge unter dieser Rücksicht das in der Besprechung von „La Sorcellerie dans les pays 
de Mission“ (vorliegendes Anthropos-Heft, S. 444) Gesagte nachgelesen werden. 
Vor dem letzten Grund und Sinn aller dieser Dinge aber, dem Verhältnis von 
Religion und Mythos, steht von Ow ratlos; es ist nicht klares wissenschaftliches Er 
kennen, auch nicht intuitives Schauen, eher ein Ahnen im Unterbewußten, aus dem sich 
sein starker Glaube herausgebildet hat. L. Walk — Wien. 
La Sorcellerie dans les pays de Mission. Hekserij in der Missielanden. Compte 
rendit de la XIV e Semaine de Missiologie de Louvain 1936. (Museum 
Lessianum. Section Missiologique. Nr. 25.) 468 pp. in 8°. L’Édition 
Universelle, S. A. 53, Rue Royale, Bruxelles. Desclée de Brouwer 
& Cie., Paris. Prix: Texte complet Fr. 65.—, Rapports français Fr. 40.—, 
Rapports néerlandais Fr. 35.—. 
Der Bericht der 14. Missiologischen Woche zu Löwen 1936 (beschickt von 
300 Vertretern aus 39 verschiedenen Missionsgesellschaften) bietet zwölf Vorträge in 
französischer und elf in holländischer Sprache. Gebietsmäßig werden darin behandelt: 
Afrika (weit überwiegend), der Alte Orient, Indien, Indonesien, die Salomon- und die 
Keii-Inseln und Süd-Neuguinea. Die besondere Aufmerksamkeit des Religionsethnologen 
zieht V. van Bulck, S. J., auf sich, der in seinem (noch zu erwähnenden) Vortrag 
wie auch in den den einzelnen Vorträgen jeweils angeschlossenen Aussprachen (Échange 
des vues) durch seine kritischen und scharf distinguierenden Bemerkungen allenthalben 
positiv Neues beizusteuern weiß (S. 109 f., 156, 224 f.). Von ihm, stammt auch die reiche, 
allerdings Afrika einseitig bevorzugende Literaturübersicht (S. 233—282) zu den ein 
schlägigen Materien: Theorien über Magie, primitive Mentalität, Dynamismus und Mana- 
Begriff, Schamanismus. 
Aus der Reihe der Vorträge sollen im folgenden einige unter dem Gesichtspunkt 
des religionsethnologischen Interesses herausgehoben werden. 
Aus dem einführenden Bericht von P. Charles, S. J. (S. 9—34), sieht man sofort: 
hier soll Ordnung und Klarheit geschaffen, durch das verwirrende Begriffs^ und Tat 
sachendickicht „Magie“ sollen ein paar Orientierungswege mit offenem Durchblick gelegt 
werden. Klare Scheidung, rechte Begriffe! Charles gesteht freimütig: „On peut, sans 
témérité, affirmer qu’il y a là une erreur d’appréciation chez le missionaire. — Tout 
fétiche est démoniaque; guérisseurs ou jeteurs de sort sont également suppôts de diable; 
remèdes magiques et possession vont de pair“ (S. 19). „Sur ce point nous nous séparons 
de tous les auteurs qui, jusqu’à la fin du XVIII e siècle et même jusqu’à nos jours, ont 
défini sorcellerie toute association extérieure avec le démon“ (S. 23). Diese in missionari 
schen Kreisen einmal sauber getane Scheidung wird der Ethnologe mit freudiger Zu 
stimmung unterstreichen. Die als wesentlich erkannte Trerinungslinie zwischen der Tä 
tigkeit des Magiers als Kultmannes und des eigentlichen (Schwarz-)
	        

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