digi-hub Logo
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Globus, 87.1905

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

fullscreen: Globus, 87.1905

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714784
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714784
Persistenter Identifier:
BV041217508
Titel:
Globus
Untertitel:
illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde
Weitere Titel:
Globus
Erscheinungsort:
Braunschweig
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1862
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-709345
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709345
Persistenter Identifier:
DE-11-001832350
Titel:
Globus, 87.1905
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1905
Signatur:
LA 3252-87
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Nr. 12. 30. März 1905
Sonstige Person:
Andree, H. Singer; Richard
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenrezension

Strukturtyp:
Zeitschriftenrezension
Titel:
Paul Müller, Der Böhmerwald und seine Stellung in der Geschichte
Sonstige Person:
A., R.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Globus
    -
  • Globus, 87.1905
    [III]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Vorblatt
    [I]
  • Titelseite
    [III]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis des LXXXVII. Bandes
    [V]
  • Korrekturen: Berichtigungen zum LXXXVII. Bande
    XI
  • Leerseite
    -
  • Zeitschriftenheft: Nr. 1. 5. Januar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [1]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 2. 12. Januar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [21]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 3. 19. Januar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [37]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 4. 26. Januar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [53]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 5. 2. Februar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [69]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 6. 9. Februar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [85]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 7. 23. Februar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [101]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 8. 2. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [149]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 9. 9. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [165]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 10. 16. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [181]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 11. 23. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [197]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 12. 30. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [213]
  • Zeitschriftenartikel: Die jüdischen Freistädte in ethnologischer Beleuchtung / Hellwig, Albert
    [213]
  • Zeitschriftenartikel: Die Victoriafälle des Iguazú / Vogt, Fr.
    216
  • Zeitschriftenartikel: Die Stadt Mangaseja und das Mangasejische Land / P.
    222
  • Zeitschriftenartikel: Swasi-Land / F., B.
    223
  • Zeitschriftenrezension: Maria Alicia Owen, Folk-Lore of the Musquakie Indians of North America. Mit 8 Tafeln
    224
  • Zeitschriftenrezension: Alfred Rathsburg, Geomorphologie des Flöhagebietes im Erzgebirge. (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde, XV. Band, Heft 5.). Mit 3 Karten / Gr.
    224
  • Zeitschriftenrezension: Hans Haas, Geschichte des Christentums in Japan. 2. Band. Supplement der Mitteilungen der deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens / A., R.
    224
  • Zeitschriftenrezension: Dav. Heinrich Müller, Die Mehri- und Soqotri-Sprache. I. Texte. (Südarabische Expedition der Kais. Akademie der Wissenschaften, Bd. IV.) / Winternitz, M.
    224
  • Zeitschriftenrezension: Paul Müller, Der Böhmerwald und seine Stellung in der Geschichte / A., R.
    224
  • Zeitschriftenrezension: Siegmund Günther, Geschichte der Erdkunde. Aus Maximilian Klars Sammlung "Die Erdkunde" / Singer, H.
    225
  • Zeitschriftenrezension: Friedr. S. Krauß, Anthropophyteia. Jahrbücher für folkloristische Erhebungen und Forschungen zur Entwickelungsgeschichte der geschlechtlichen Moral. I. Bd.: Südslawische Volksüberlieferungen / Achelis, Ths.
    225
  • Zeitschriftenrezension: G. A. Koeze, Crania ethnica Philippinica. Bin Beitrag zur Anthropologie der Philippinen. Beschreibung der Schädelsammlung von A. Schadenberg. Mit einer Einleitung von J. Kollmann zu Basel. Mit 25 Tafeln / A., R.
    226
  • Zeitschriftenartikel: Kleine Nachrichten
    226
  • Zeitschriftenheft: Nr. 13. 6. April 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [229]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 14. 13. April 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [245]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 15. 20. April 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [261]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 16. 27. April 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [277]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 17. 4. Mai 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [293]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 18. 11. Mai 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [309]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 19. 25. Mai 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [325]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 20. 1. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [341]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 21. 8. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [357]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 22. 15. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [373]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 23. 22. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [389]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 24. 29. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [405]
  • Sonstiges: [Inhalt, Eingesendete Neuigkeiten, Werbung]
    -
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

224 
Bücherschau . 
Bücherschau . 
Maria Alicia Owen , Folk - Lore of the Musquakie dians of North America . IX u . 147 S . Mit 8 Tafeln . London , David Nutt , 1904 . 10 s . 6 d . 
Es ist dieses , abgesehen von der Zeitschrift „ Folk - Lore“ , die 51 . selbständige Veröffentlichung der sehr tätigen Folk - Lore Society in London , die seit dem Jahre 1878 besteht . Der Inhalt ist nicht nur volkskundlicher Art im gewöhnlichen Sinne , sondern auch von ethnographischem Belange , da nicht nur viele Sitten und Gebräuche der untergehenden Musquakie , sondern auch eine reiche Sammlung der bei ihren Zeremonien gebrauchten Gegenstände und ihre schönen Perlenstickereien , jetzt im Museum zu Cambridge , darin sprochen und abgebildet werden . Besser als unter dem von ihnen selbst gebrauchten Namen sind die kanadischen Bot - häute als Sac und Fox bekannt , und die Verfasserin , welche unter den günstigsten Umständen tief in das innere Wesen des Stammes einzudringen vermochte , hat sich ein Verdienst dadurch erworben , daß sie noch vor dem gänzlichen schwinden der Musquakies deren Ursprungssagen , Legenden , Begierungsform ( eine Art beschränkter Monarchie mit dem erblichen Häuptling des Adlerclans an der Spitze ) , religiöse Anschauungen und die höchst merkwürdigen Zeremonialtänze genau aufzeichnete . Sie gibt ferner eine eingehende derung des Lebenslaufes dieser Indianer von der Geburt bis zum Begräbnis und teilt endlich die von ihr gesammelten , zum Teil sehr einfachen Sagen und Märchen mit , die den allgemeinen indianischen Charakter tragen und Parallelen bei anderen Stämmen finden . Wertvoll ist der angefügte Katalog der von Miß Owen gesammelten 109 schen Gegenstände mit genauer Erklärung ; ganz unscheinbare Dinge erhalten durch diese Erklärung oft erst ihre tung . Da findet sich z . B . in der Sammlung eine Steinaxt , die wir gewöhnlich als ein Überbleibsel aus der schen Zeit ansehen würden . Die Erklärung zu dieser aber zeigt uns , wie sie , einem allgemeinen Gesetze folgend , daß nämlich bei Kulthandlungen alte Bräuche und Geräte fort - dauern , nur als Überbleibsel aufzufassen ist : „ Gewöhnlich benutzt das Musquakieweib die eiserne Axt des weißen Mannes , doch bei Zeremonialhandlungen muß die Steinaxt der Vorväter gebraucht werden . Wenn ein Hund geopfert wird , und man würde dabei die eiserne Axt verwenden , so wäre das Opfer erfolglos , oder seine Wirkung würde sich gegen den Opfernden wenden . Man benutzt daher die alte Steinaxt , tötet mit ihr den Hund durch einen Schlag auf den Hinterkopf und verbirgt alsdann das Steingerät sorgfältig . “ 
Hr . Alfred Rathsburg' , Geomorphologie des Flöha - gebietes im Erzgebirge . ( Forschungen zur deutschen Landes - und Volkskunde , XV . Band , Heft 5 . ) 196 Seiten . 
Mit 3 Karten . Stuttgart , J . Engelhorn , 1904 . 
Die Arbeit behandelt auf geologischer Grundlage die Oberflächengestaltung des Flußgebietes der Flöha und ihrer Nebenflüsse . Als Unterlage für die Untersuchung dienten die geologischen Spezialkarten der betreffenden Länder , die topographischen Karten in 1 : 25 000 und eigene längere gehungen des Flöhagebietes durch den Verfasser in den Jahren 1902 und 1903 . Die etwas breit ausgeführte , reiche und fleißige Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile , von denen der erste eine Darstellung des geologischen baues der Gegend gibt , der zweite die Oberflächengestaltung des Flöhagebietes und ihre Ursachen erörtert und der dritte die wichtigsten Ergebnisse aufzählt . Letztere sind teils logischer Natur , wie des Verfassers Funde von Botliegendem und einer durch seine Aufarbeitung entstandenen Lokalfazies des Diluviums , sowie der westlichsten Ausläufer des sandsteins , teils morphologischer Natur , wie seine rungen über die Zusammenhänge zwischen der Ausbildung der Täler und Becken und der geologischen Unterlage , über die Ausbildung der verschiedenen Formen und den Zug der Wasserscheide . Gr . 
Pfarrer Dr . Hans Haas , Geschichte des Christentums in Japan . 2 . Band . Supplement der Mitteilungen der deutschen Gesellschaft für Natur - und Völkerkunde asiens . XVII und 383 Seiten . Tokyo 1904 . 
Seit dem Erscheinen des ersten Bandes dieses breit gelegten , tiefgründigen Quellenwerkes sind zwei Jahre flossen , und es werden noch etliche Jahre vergehen , bis das ganze Werk abgeschlossen ist , umfaßt doch der vorliegende Band nur zwei Jahrzehnte . Er reicht bis 1570 und bringt die Fortschritte des Chi'istentums unter dem Superiorat des P . Cosmo da Torres , der als Nachfolger von Franz Xavier 
dessen Werk , wenn auch lxicht ganz ohne Hindernisse , ei' - folgreich fortsetzte . Da japanische Quellen für diese Periode nur spärlich fließen , hatte der Verfasser sich an die schreiben der Jesuitenmissionare zu halten , die denn auch in der eingehendsten Weise vei'arbeitet wurden . Er befleißigt sich einer durchaus unparteiischen und objektiven weise , die ihm allei'dings , da er protestantischer Geistlicher ist , den Jesuiten und ihrer Praxis gegenüber nicht immer leicht geworden sein mag . In dem wichtigen Hauptstücke von der Art , wie die Jesuiten wirkten , läßt er deslxalb die letzteren allein zu Worte kommeu . Dieses Kapitel gibt uns die interessantesten Einblicke und zeigt uns die Bekehrer in ihrem Gegensätze zu den Bonzen , welchen natürlich daran liegen mußte , den wachsenden Einfluß der Missionare zu bekämpfen . Im begreiflichen Konkurrenzneid hetzten sie das Volk auf und gaben den Fürsten ( schon damals ) zu denken , daß die fremden Geistlichen die Portugiesen ziehen würden , um Land und Leute zu nehmen . Aber auch außerdem hatten es die Missionax - e nicht leicht wegen der Entbehrungen im fi’emden Lande . Fett angelangte Jesuiten wurden durch den unausgesetzten Beisgenuß spindeldün - und krank . Sie scheinen selbst nicht das heilende Weihwasser für sich angewendet zu haben , mit dem sie so ei'folgreich die kranken Japaner kurierten , und mit dessen Hilfe selbst entflogene Jagdfalken zurückbefördert wurden . Nach dieser Bichtung enthält das Buch recht viele erbauliche Geschichten , welche nicht etwa der Verfasser erfunden hat , sondern die aus den Berichten der Jesuiten mitgeteilt werden . B . A . 
Day . Heinrich Müller , Die Mehri - und Soqotri - Sprache . I . Texte . ( Südai’abische Expedition der Kais . Akademie der Wissenschaften , Bd . IV . ) 4° . 226 Seiten . 
Wien , Alfred Holder , 1902 . 
Zwar verspätet , aber um so eindringlicher muß auf dieses Werk hier aufmerksam gemacht werden . Dem Titel nach scheint es nur für den Sprachforscher und Semitisten von Interesse zu sein , in Wix’klichkeit ist es aber auch ein aus schätzenswerter und für jeden Volksfoi'scher wichtiger Beitrag zur Märchenkunde . Außer einigen biblischen Texten , Gedichten und Sprüchen enthält nämlich dieser Band auch zehn höchst interessante Märchen und Erzählungen , die der verdiente Wiener Arabist aus dem Munde von Eingeborenen auf genommen , in Mehi'i , Vulgär , Arabisch und Soqotri geteilt und mit einer deutschen Übersetzung versehen hat . Außerdem hat es sich Müller nicht verdrießen lassen , in einem Anhänge »Zur Sagen - und Märchenbildung“ die zehn Märchen durch die Literaturen des Ostens und Westens zu verfolgen und überaus lehrreiche Parallelen nachzuweisen . Am merkwürdigsten ist die letzte Erzählung , von Müller »Die Portia von Soqotra« betitelt . Daß die Geschichte der Mäi’chenwanderungen selbst wie ein Märchen klingt , sieht man hier wieder . „ Ich war nicht wenig überrascht“ , sagt Müller , „ als mir im Monat Februar 1899 mein Soqotri - Mann eine Geschichte in der Soqotri - Sprache diktierte , die ich nach und nach als die Hauptfabel von Shakespeares »Kaufmann von Venedig“ erkennen mußte . Wie hat sich diese Sage nach der einsamen Insel verirrt . Welche Wanderungen hat sie genommen , welches Schiff hat die reizende Portia auf dieses felsige Eiland gebracht ? “ Diese Frage wird sich wohl auch jeder staunend vorlegen , der die Geschichte vom Pfund Fleisch und von der klugen Frau als Richterin hier findet . Merkwiii’dig ist , daß in dem ersten von Müller geteilten Märchen ebenfalls ein juristisches Problem im punkte der Erzählung steht . Ein König ist nicht imstande , einen schwierigen Rechtsfall ( es handelt sich hier um ein Depositum ) zu schlichten . Ein Knabe entscheidet den Fall zuerst im Spiele , dann in Wirklichkeit . Eine hebräische Version und eine ältere Form dieses Märchens in 1001 Nacht weist Müller nach . Bei dem Alter der Bechtspflege im Orient ( man denke an Hammux - abis Gesetzbuch ) ist es wahx’schein - lich , daß auch das Märchen vom Pfund Fleisch und der Portia im Orient entstanden ist . Möge die schöne Ax - beit von Müller auch unter den Volks - und Märchenforschern die Beachtung finden , die sie im höchsten Maße verdient ! 
M . Winternitz . 
Paul Müller , Der Böhmerwald und seine Stellung in der Geschichte . Straßbux - ger Dissertation , 1904 . 
Die Siedelungskunde ist in der letzten Zeit recht fein ausgebaut worden uixd hat auch zum Teil überraschende Ergebnisse gezeitigt ; allein , daß man vielfach zu weit gangen ist xxnd der natürlichen Umgebung zu viel Bechnung
	        

Download

Downloads

Ganzer Datensatz

ALTO TEI Volltext PDF (komprimiert) PDF (Originalgröße)
TOC
Mirador

Diese Seite

PDF Bildanzeige Vorschau Bildanzeige Klein Bildanzeige Mittel ALTO TEI Volltext Mirador

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Formate und Verlinkungen

Formate und Verlinkungen

Die Metadaten stehen in verschiedenen Formaten zur Verfügung. Außerdem gibt es Links zu externen Systemen.

Formate

METS METS (Gesamtwerk) MARC XML Dublin Core

Links

OPAC DFG-Viewer Mirador

Zitieren

Zitieren

Folgende Zitierlinks stehen für das gesamte Werk oder die angezeigte Seite zur Verfügung:

Ganzer Datensatz

RIS

Diese Seite

Zitierempfehlung

Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Kontakt

Haben Sie einen Fehler gefunden, eine Idee wie wir das Angebot noch weiter verbessern können oder eine sonstige Frage zu dieser Seite? Schreiben Sie uns und wir melden uns sehr gerne bei Ihnen zurück!

Welche Farbe hat der blaue Himmel?:

Hiermit bestätige ich die Verwendung meiner persönlichen Daten im Rahmen der gestellten Anfrage.