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Globus, 87.1905

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

fullscreen: Globus, 87.1905

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714784
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714784
Persistenter Identifier:
BV041217508
Titel:
Globus
Untertitel:
illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde
Weitere Titel:
Globus
Erscheinungsort:
Braunschweig
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1862
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-709345
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709345
Persistenter Identifier:
DE-11-001832350
Titel:
Globus, 87.1905
Verlag:
Vieweg
Erscheinungsjahr:
1905
Signatur:
LA 3252-87
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Nr. 12. 30. März 1905
Sonstige Person:
Andree, H. Singer; Richard
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenrezension

Strukturtyp:
Zeitschriftenrezension
Titel:
G. A. Koeze, Crania ethnica Philippinica. Bin Beitrag zur Anthropologie der Philippinen. Beschreibung der Schädelsammlung von A. Schadenberg. Mit einer Einleitung von J. Kollmann zu Basel. Mit 25 Tafeln
Sonstige Person:
A., R.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Globus
    -
  • Globus, 87.1905
    [III]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Vorblatt
    [I]
  • Titelseite
    [III]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis des LXXXVII. Bandes
    [V]
  • Korrekturen: Berichtigungen zum LXXXVII. Bande
    XI
  • Leerseite
    -
  • Zeitschriftenheft: Nr. 1. 5. Januar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [1]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 2. 12. Januar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [21]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 3. 19. Januar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [37]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 4. 26. Januar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [53]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 5. 2. Februar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [69]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 6. 9. Februar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [85]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 7. 23. Februar 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [101]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 8. 2. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [149]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 9. 9. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [165]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 10. 16. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [181]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 11. 23. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [197]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 12. 30. März 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [213]
  • Zeitschriftenartikel: Die jüdischen Freistädte in ethnologischer Beleuchtung / Hellwig, Albert
    [213]
  • Zeitschriftenartikel: Die Victoriafälle des Iguazú / Vogt, Fr.
    216
  • Zeitschriftenartikel: Die Stadt Mangaseja und das Mangasejische Land / P.
    222
  • Zeitschriftenartikel: Swasi-Land / F., B.
    223
  • Zeitschriftenrezension: Maria Alicia Owen, Folk-Lore of the Musquakie Indians of North America. Mit 8 Tafeln
    224
  • Zeitschriftenrezension: Alfred Rathsburg, Geomorphologie des Flöhagebietes im Erzgebirge. (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde, XV. Band, Heft 5.). Mit 3 Karten / Gr.
    224
  • Zeitschriftenrezension: Hans Haas, Geschichte des Christentums in Japan. 2. Band. Supplement der Mitteilungen der deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens / A., R.
    224
  • Zeitschriftenrezension: Dav. Heinrich Müller, Die Mehri- und Soqotri-Sprache. I. Texte. (Südarabische Expedition der Kais. Akademie der Wissenschaften, Bd. IV.) / Winternitz, M.
    224
  • Zeitschriftenrezension: Paul Müller, Der Böhmerwald und seine Stellung in der Geschichte / A., R.
    224
  • Zeitschriftenrezension: Siegmund Günther, Geschichte der Erdkunde. Aus Maximilian Klars Sammlung "Die Erdkunde" / Singer, H.
    225
  • Zeitschriftenrezension: Friedr. S. Krauß, Anthropophyteia. Jahrbücher für folkloristische Erhebungen und Forschungen zur Entwickelungsgeschichte der geschlechtlichen Moral. I. Bd.: Südslawische Volksüberlieferungen / Achelis, Ths.
    225
  • Zeitschriftenrezension: G. A. Koeze, Crania ethnica Philippinica. Bin Beitrag zur Anthropologie der Philippinen. Beschreibung der Schädelsammlung von A. Schadenberg. Mit einer Einleitung von J. Kollmann zu Basel. Mit 25 Tafeln / A., R.
    226
  • Zeitschriftenartikel: Kleine Nachrichten
    226
  • Zeitschriftenheft: Nr. 13. 6. April 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [229]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 14. 13. April 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [245]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 15. 20. April 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [261]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 16. 27. April 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [277]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 17. 4. Mai 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [293]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 18. 11. Mai 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [309]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 19. 25. Mai 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [325]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 20. 1. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [341]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 21. 8. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [357]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 22. 15. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [373]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 23. 22. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [389]
  • Zeitschriftenheft: Nr. 24. 29. Juni 1905 / Andree, H. Singer; Richard
    [405]
  • Sonstiges: [Inhalt, Eingesendete Neuigkeiten, Werbung]
    -
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

226 
Kleine Nachrichten . 
Mit anderen Worten , ich habe keine Geheimnisse auszuplaudern , sondern nur zu berichten , was man sich in aller keit und meist auch in Gegenwart von Kindei’n , Mädchen und Frauen arglos zu erzählen pflegte . Bei den Südslawen gelten noch naturalia non turpia . 
Wir können nur dringend wünschen , daß diese Berichte in möglichst weite Kreise dringen , jedenfalls aber von allen echten Kulturhistorikern nach Gebühr geschätzt werden . 
Ths . Achelis . 
G . A . Koeze , Crania ethnica Philippinica . Bin trag zur Anthropologie der Philippinen . Beschreibung der Schädelsammlung von Dr . A . Schadenberg . Mit leitung von Prof . J . Kollmann zu Basel . Mit 25 Tafeln . Haarlem , H . Kleinmann u . Co . , 1901 bis 1904 . 
Das ethnographische Reichsmuseum in Leiden ist die glückliche Besitzerin der größten Sammlung von Schädeln der Eingeborenen der Philippinen . Dem tätigen Direktor , Dr . Schmeltz , gelang es , die 270 Exemplare zählende sammlung des verstorbenen Reisenden Dr . Schadenberg für sein Museum zu erwerben , welche besonders dadurch wichtig ist , daß die verschiedenen Stämme der Philippinen darin mehr oder minder reich vertreten sind : Tagalen , Igorroten , Ilocanen , Tingianen , Ginaanen , Quiaganen , Mangianen , Belugas , Tag - banuas , Yisayas . Besonders wichtig sind aber 60 Negrito - schädel und eine Anzahl künstlich verunstalteter Schädel aus Höhlen . In dem ehemaligen Prosektor der Leidener tomie , Dr . G . A . Koeze , wurde ein vortrefflicher , mit dem ganzen wissenschaftlichen Rüstzeug der Neuzeit versehener Bearbeiter der Schädel gefunden , dessen mit Unterstützung verschiedener Behörden und Vereine ( auch der R . Virchow - stiftung und der Deutschen anthropologischen Gesellschaft ) veröffentlichtes 245 Seiten umfassendes großes Werk vorliegt . 
Am Schlüsse der langen und mühevollen Arbeit , der Tausende von Zahlen , die uns vorgeführt wurden , ist die Frage berechtigt , welcher Gewinn daraus gezogen werden kann . Der Verfasser kennt genau die Zweifel , die von seiten vieler Ethnographen gegenüber den unendlichen Schädehnessungen erhoben worden sind , und sagt mit Bezug darauf : „ Schon oft ist den Kraniologen der Vorwurf gemacht , daß die Schlüsse ihrer Untersuchungen so wenig sicher sind , und jeder Kraniolog 
wird selbst von der Wahrheit dieses Ausspruches mehr zeugt sein als die betreffenden Ethnologen . Aber die heit dieses Vorwurfs ist auch wieder relativ . Wie jede Tierart und Tiervarietät einen eigenen Körperbau besitzt und auch Variationen im Schädelbau zeigt , so ist es doch sehr scheinlich , daß auch jede Menschenart einen eigenen bau besitzt , und für die weißen Stämme ist diese Hypothese von mehreren Untersuchern aufs deutlichste bewiesen . “ Ohne uns näher mit dieser Stellung Dr . Koezes zu den „ arten“ und „ Stämmen“ zu beschäftigen , wollen wir hier nur die Ergebnisse aufführen , welche aus seinen gen bezüglich der Eingeborenen der großen ostasiatischen Inselwelt und der Südseeeilande von ihm abgeleitet werden . Danach unterscheidet er sechs folgendermaßen gisch gekennzeichnete Stämme oder Rassen : 1 . Malaien , hypsi - bi'achykephal , mesorrhin , hypsikonch , wenig behaart - , die Haare glatt , die Hautfarbe ziemlich hell , die Körperlänge klein . — 2 . Indonesier , hypsi - mesokephal , mesorrhin , meso - konch , wenig behaart , Haare glatt , die Hautfarbe dunkler als die der Malaien , die Körperlänge etwas größer . — 3 . nesier , hypsi - mesokephal , mesorrhin , hypsikonch , stärker behaart , Haare glatt oder etwas wellig , die Hautfarbe weiß bis dunkelbraun , die Körperlänge groß . — 4 . Melanesier , hypsi - dolichokephal , platyrrhin , mesokonch , krauses Haar , Körperlänge ziemlich klein . — 5 . Mikronesier , hypsi - kephal oder hypsi - mesokephal , da sie Mischlinge von nesiern und Polynesiern sind mit Rückschlägen auf beide Typen . — 6 . Negritos , liypsi - brachykephal , leptoprosop , mesorrhin , auch wohl platyrrhin , mesokonch , Haare gekräuselt , klein , die Hautfarbe sehr dunkel . 
Die Stellung der letztgenannten Rasse , die früher häufig zu den Papuas gerechnet wurde , hat Dr . Koeze besonders beschäftigt , und die Untersuchung der Schädel , welche zeichnet kurzköpfig sind , ergab durchaus abweichende Resultate von jenen der sehr langschädeligen Melanesier . Die Negritos lassen sich mit den hier angeführten übrigen Rassen in keiner Weise vereinigen , obwohl ihre Sprache malaio - polynesisch ist . „ Die Negritos bilden einen eigenen einheitlichen Stamm , der in Ozeanien lange vor der Ankunft der Malaio - Polynesier gelebt hat ; durch die intelligenteren Malaien sind sie , bis auf einige wenige Stellen , fast ganz verdrängt . “ R . A . 
Kleine Nachrichten . 
Abdruck nur mit Quellenangabe gestattet . 
— Der französische Linguist und Anthropolog Girard de Ri alle ist im Alter von 64 Jahren zu Santiago de Chile , wo er bevollmächtigter Minister der französischen Republik war , gegen Ende des Jahres 1904 gestorben . Er war eine Zeitlang Herausgeber der Revue de Linguistique in Paris , veröffentlichte 1867 Studien Sur les langues du Mexique und 1872 über die mexikanische Troanohandschrift . Wertvoll sind verschiedene prähistorische Schriften von ihm über die Monuments mégalithiques de Tunisie ( 1884 ) und die Allée couverte d’Ellez ( 1884 ) . Selbst über syrische , merowingische und moskowitische Schädel hat er gehandelt , die er auf gedehnten Reisen sammelte . Auf den Boden Asiens führen uns mehrere Arbeiten über das Sanskrit und die Veden , seine Abhandlung über l’Acclimatement de la race blanche dans l’Inde ( 1865 ) und die im Aufträge der Pariser schen Gesellschaft verfaßten Instructions pour l’Asie centrale ( 1874 ) . Deuten auch schon diese Titel die Vielseitigkeit des Verstorbenen an , so ist damit keineswegs die Zahl seiner Schriften erschöpft , die trotz seiner Tätigkeit als beamter der Republik Schlag auf Schlag einander folgten , und unter denen sich auch ethnographisch - populäre befinden . 
— Die typischen Formen der Meeresküsten zählt H . Retzlaff im Progr . d . Domgymnas . zu Kolberg für 1904 auf , und zwar unterscheidet er als Typen an Längsküsten den norwegischen oder Fjordtypus und den dalmatinischen . Unter ersterem verstehen wir lange , enge , von überaus steilen Wänden eingefaßte , nach dem Innern des Landes zu sich verzweigende Meeresbuchten . Beim Dalmatiner Typus bilden mit geringen Ausnahmen Längstäler die tief einschneidenden Buchten , zu denen oft nur enge , gefährliche Eingänge führen . Die Typen an Querküsten kann man in den Rias - und den algerischen Typus einteilen . Der erstere ist gewissermaßen der dalmatinische Typ an Querküsten . Beim algerischen Typus sind der kräftig wii’kenden Brandungswelle die cheren Gesteine unterlegen , während die festeren als weit vorspringende Halbinseln stehen bleiben ; positive verschiebung verstärkt die Wirkung der Brandungswelle ; so 
finden wir den Typus der beinahe halbkreisförmig von hohen steilen . Vorgebirgen begrenzten Buchten . Als Typen an Schollenküsten stellt Retzlaff auf den Limantypus , den groß - britannischen , den normanischen , den schwedisch - finnischen und kimbrischen . Beim ersten werden bei unverändertem Meeresstrand die Golfe allmählich von dem Flußalluvium ausgefüllt ; beim britannischen Typus — namentlich an der Südküste Englands — tritt uns das Beispiel einer durch Flußmündungen wohl aufgeschlossenen neutralen Hochküste entgegen ; das Gegenteil bringt der normannische mit seiner nahbaren Küste . Der schwedisch - finnische Typus zeichnet sich durch dichte Schwärme kleiner Küsteninseln , durch geringe Erhebung der Küste und geringe Tiefe dev Meereseinschnitte aus . Im kimbrischen Typus stoßen wir auf vielverzweigte Meeresarme von mäßiger Tiefe , durch die das flachbodige Land in regellos gestaltete große und kleine Inseln aufgelöst wird ; namentlich die Nordküste Nordamerikas und der gelagerte arktische Archipel bieten schöne Beispiele . An den Schwemmküsten haben wir es mit dem hinterindischen , gunen - , gaskognischen , friesischen , Guayana - und patagoni - schen Typus zu tun , bei denen sich teilweise noch abteilungen schaffen lassen . Freilich dürfte es nicht allzu schwer sein , noch eine große Reihe von Typen aufzustellen , namentlich wenn man nicht allzu bemüht ist , eine Reihe dieser Erscheinungen zusammenzufassen . Auch auf die sachen für die Gestaltung der Küstenlinien kann man bei der Gruppierung mehr oder minder eingehen . R . 
— Pater Morices Forschungen im mittleren Britisch - Kolumbien . Bd . XV ( 1904 ) des „ Bulletin de la Société Neuchateloise de Géographie“ enthält einen nicht wichtigen Beitrag zur Kenntnis des mittleren Britisch - bien zwischen dem Gardnerfjord und dem Lake Stuart aus der Feder des schweizerischen Missionars A . G . Morice , dessen Station bei Fort St . James an dem genannten See liegt . Morice hat das von zahllosen Seen durchsetzte Gebiet seit Jahren auf seinen Reisen durchstreift und ist mit dem Lande nicht weniger wie mit seinen Bewohnern vertraut geworden . Das
	        

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