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Vergleichende Lokalisationslehre der Großhirnrinde

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Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

fullscreen: Vergleichende Lokalisationslehre der Großhirnrinde

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714789
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714789
Persistenter Identifier:
BV041701500
Titel:
Anthropos
Untertitel:
internationale Zeitschrift für Völker- u. Sprachenkunde
Weitere Titel:
Anthropos
Erscheinungsort:
Fribourg
Verlag:
Ed. St. Paul, Anthropos-Institut
Erscheinungsjahr:
1906
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-709547
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709547
Persistenter Identifier:
DE-11-001871388
Titel:
Anthropos, 30.1935
Erscheinungsjahr:
1935
Signatur:
LA 1118-30
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Bd. 30, 1935, Heft 5, 6
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
De Telefoon der Nkundo (Belgisch Kongo)
Sonstige Person:
Hulstaert, Gustaaf
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Vergleichende Lokalisationslehre der Großhirnrinde
    [I]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Leerseite
    -
  • Vorsatzblatt
    -
  • Leerseite
    -
  • Titelseite
    [I]
  • Leerseite
    [II]
  • Vorwort
    [III]
  • Leerseite
    [VI]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis
    [VII]
  • Einleitung
    [1]
  • Kapitel: I. Abschnitt. Prinzipien der vergleichenden Cortextektonik
    [11]
  • Kapitel: II. Abschnitt. Prinzipien der vergleichenden Feldergliederung des Cortex cerebri
    [119]
  • Kapitel: IV. Kapitel. Beschreibung der einzelnen Hirnkarten
    [127]
  • Kapitel: V. Kapitel. Die Übereinstimmungen in der kortikalen Feldergliederung
    [198]
  • Kapitel: VI. Kapitel. Die Verschiedenheiten der kortikalen Feldergliederung
    [211]
  • Kapitel: III. Abschnitt. Synthetischer Teil: Versuch einer morphologischen, physiologischen und pathologischen Cortexorganologie
    [237]
  • Literaturverzeichnis: Literatur
    321
  • Nachsatzblatt
    -
  • Werbung
    -
  • Leerseite
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -

Volltext

182 
IV . Kapitel . 
Das dicht hinter dem Balkenwulst gelegene Rindengebiet , das bei maten und Prosimiern nur ein bis drei Felder unterscheiden läßt , zerfällt nach bei Pteropus in sechs deutlich differenzierte Strukturbezirke von mehr oder weniger scharfer Umgrenzung . — Bei Mikrochiropteren liegen die hältnisse , wie nebenbei bemerkt sei , auch in dieser Region viel einfacher . 
Auch die Regio hippocampica zeigt eine reichere Differenzierung als bei den höheren Ordnungen . Zunächst findet sich ventral von Feld 29 a und 29b , annähernd dem Isthmus entsprechend und bis auf den Sulcus hippocampi übergreifend , ein neues Feld 48 , das einen stark reduzierten Schichtenbau besitzt ( heterogenetische Formation ) . — Feld 27 ( Area praesubicularis ) liegt an typischer Stelle auf der dorsalen Lippe des Sulcus hippocampi , reicht aber nicht so weit kaudalwärts an dieser Furche wie bei den Affen und Halbaffen . Parallel dieser Area habe ich eine ganz schmale Zone als Feld 49 ( Area parasubicularis ) abgegrenzt , welche nur noch beim Kaninchen ( Fig . 107 ) , Igel und Wickelbär ( Fig . 105 ) nachweisbar war . Feld 28 oder die heterogenetische Area entorhinalis ist eines der größten Felder der ganzen Rindenfläche bei Pteropus ; es greift ziemlich weit auf die Konvexität über , reicht hier bis zu dem Sulcus rhinalis posterior heran und zerfällt wieder in zwei durch verschiedene Zeichnung im Schema angedeutete Unterfelder ( 28 a und 28 b ) . 
Von Wichtigkeit ist es , daß die Area 28 bei weitem nicht den ganzen Lobus piriformis bedeckt , sondern lediglich auf deren hintere Hälfte schränkt bleibt , während die vordere Hälfte , einschließlich eines Teiles des Lobus olfactorius anterior , von einer rudimentär entwickelten Rindenformation — „ defektive Rinde " im Sinne Meynerts — eingenommen wird . Dieses bei Pteropus sehr ausgedehnte Gebiet , das wir „ Regio olfactoria " nennen wollen und in den Hirnkarten als besondere Zone eingetragen haben , ist bei Lemur nur am allervordersten Teil des Schläfenpoles angedeutet ( das nicht ausgezeichnete helle Feld der Fig . 98 und 99 ) . Bei Pteropus bedeckt es dagegen den größten Teil des Lobus piriformis auf der Lateralfläche und ist nach vorn zu verfolgen bis in die Nähe des Bulbus olfactorius , immer dicht ventral vom Sulcus rhinalis anterior gelegen . 
Innerhalb dieser Regio olfactoria grenzen sich nochmals drei flächen mit ausgesprochen rudimentärem ( heterogenetischem ) Schichtenbau ab , die Area praepyriformis , der Nucleus amygdalae ( A A ) und das Tuber - ciilum olfactoriiim ( Toi ) . 
V . Wickelbär ( Cercoleptes caudivolvulus ) . Fig . 104 und 105 . 
Von den Karnivoren konnte ich eine Gliederung der Gesamt - rindenfäche bisher nur an einem Tiere , dem Wickelbären , führen . Wichtiger und für die Folgezeit eine unerläßliche gabe ist die genaueste lokalisatorische Flächeneinteilung vom Hundegehirn , eventuell auch von der Katze , d . h . jenen Tieren ,
	        

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