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Anthropos, 32.1937

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Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliographische Daten

fullscreen: Anthropos, 32.1937

Zeitschrift

Strukturtyp:
Zeitschrift
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714789
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714789
Persistenter Identifier:
BV041701500
Titel:
Anthropos
Untertitel:
internationale Zeitschrift für Völker- u. Sprachenkunde
Weitere Titel:
Anthropos
Erscheinungsort:
Fribourg
Verlag:
Ed. St. Paul, Anthropos-Institut
Erscheinungsjahr:
1906
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie
Wissensgebiet:
Sozial- und Kulturanthropologie > Allgemeines

Zeitschriftenband

Strukturtyp:
Zeitschriftenband
Werks-URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-709549
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709549
Persistenter Identifier:
DE-11-001871392
Titel:
Anthropos, 32.1937
Erscheinungsjahr:
1937
Signatur:
LA 1118-32
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenheft

Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Titel:
Bd. 32, 1937, Heft 5, 6
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Zeitschriftenartikel

Strukturtyp:
Zeitschriftenartikel
Titel:
Coutumes funéraires des Nkundo. (Fin.)
Sonstige Person:
Hulstaert, Pére G.
Sammlung:
Zeitschriften und Zeitungen > Zeitschriften zur Ethnologie

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

  • Die Rassen und Völker der Menschheit
    [III]
  • Vorderer Einband
    -
  • Vorderer Buchspiegel
    -
  • Vorsatzblatt
    [I]
  • Titelseite
    [III]
  • Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis
    [V]
  • Tafelverzeichnis: Verzeichnis der Tafelbilder und Beilagen
    -
  • Vorwort: Vorwort
    -
  • Kapitel: Einleitung
    [1]
  • Kapitel: 1. Kapitel. Der menschliche Körper als Grundlage der somatischen Rassenlehre
    [5]
  • Einleitung
    [5]
  • Kapitel: 1. Die Formbestandteile des menschlichen Körpers
    [5]
  • Kapitel: 2. Die Entwicklung des menschlichen Körpers
    18
  • Kapitel: 3. Der Bau und die Tätigkeit des menschlichen Körpers. Seine Verschiedenheiten nach Alter, Geschlecht und Rasse
    40
  • Kapitel: Das Knochengerüst des menschlichen Körpers
    40
  • Abbildung: Abb. 59. Knorpelgerüst der Hand mit Knochenkernen (dunkel). (Nach O. Schultze, Grundriß der Entwicklungsgeschichte.) Abb. 60. Knochenbildung im menschlichen Schädel. (Nach J. Ranke, Der Mensch.)
    40
  • Tafel: Tafel 3. Männliches Becken. Weibliches Becken
    Tafel 3
  • Tafel: Tafel 4a. Das Knochengerüst (Skelett) des Menschen (von vorn gesehen)
    Tafel 4a
  • Tafel: Tafel 4b. Das Knochengerüst (Skelett) des Menschen (von hinten gesehen)
    Tafel 4b
  • Abbildung: Abb. 61. Knochenstruktur im oberen Ende des Oberschenkels. (Nach O. Walkhoff.)
    41
  • Abbildung: Abb. 62. Verlauf der Knochenbälkchen im oberen Gelenkende des Oberschenkels. (Nach A. Rauber, Lehrbuch der Anatomie.) Abb. 63. Verlauf der Knochenbälkchen im unteren Gelenkende des Oberschenkels. (Nach A. Rauber, Lehrbuch der Anatomie.) Abb. 64. Wirbelsäure des Menschen. (Nach C. Toldt, Anat. Atlas.)
    42
  • Abbildung: Abb. 65. Fünfter Halswirbel. (Nach C. Toldt, Anatom. Atlas.) Abb. 66. Erster Halswirbel. (Nach C. Toldt, Anatom. Atlas.)
    43
  • Abbildung: Abb. 67. Zweiter Halswirbel. (Nach C. Toldt, Anatom. Atlas.) Abb. 68. Sechster Halswirbel. (Nach C. Toldt, Anatom. Atlas.)
    44
  • Abbildung: Abb. 69. Zweiter Lendenwirbel. (Nach C. Toldt, Anatom. Atlas.) Abb. 70. Knochen der oberen Gliedmaßen. (Nach C. Toldt, Anatom. Atlas.)
    45
  • Abbildung: Abb. 71. Knochen der Hand. (Nach C. Toldt, Anatom. Atlas.) Abb. 72. Knochen der unteren Gliedmaßen. (Nach C. Toldt, Anatom. Atlas.)
    46
  • Abbildung: Abb. 73. Knochen des Fußes. (Nach C. Toldt, Anatom. Atlas)
    47
  • Abbildung: Abb. 74. Die einzelnen Schädelteile
    48
  • Abbildung: Abb. 75. Gehörknöchelchen des Menschen. (Nach Henle-Merkel, Grundriß der Anatomie)
    49
  • Abbildung: Abb. 76. Schädelansichten. a Schädel von vorn. b Schädel von der Seite. c Schädel von unten. d Schädel von innen
    50
  • Abbildung: Abb. 77. Die wichtigsten Punkte am Schädel in der Seitenansicht [...]
    51
  • Abbildung: Abb. 78. Menschlicher Embryo der 3. Woche
    52
  • Abbildung: Abb. 79. Entwicklung des menschlichen Gesichts. (Nach C.H. Stratz, Naturgeschichte.) [...]
    53
  • Abbildung: Abb. 80. Kopfskelett eines Haifisches. (Nach Stratz, Naturgeschichte.) Abb. 81. Kopfskelett eines Amphibiums. (Nach Stratz, Naturgeschichte.)
    54
  • Abbildung: Abb. 82. Kopfskelett eines Neugeborenen. (Nach Stratz, Naturgeschichte.)
    55
  • Abbildung: Abb. 83. Durchschnitt durch einen menschlichen Zahn. (Nach A. Böhme und v. Davidoff, Histologie.)
    56
  • Abbildung: Abb. 84. Zähne des Milch- und Dauergebisses. [...]
    57
  • Abbildung: Abb. 85. Schädelkurven
    59
  • Abbildung: Abb. 86. Orientierungsebenen des Schädels. [...]
    61
  • Abbildung: Abb. 87. Maße am Schädel. a von der Seite, b von vorn, c von oben
    63
  • Abbildung: Abb. 88. Schädelmaße und Winkel nach G. Schwalbe
    65
  • Abbildung: Abb. 89. Kraniotrigonometrie nach H. Klaatsch. Abb. 90. Schädelindizes nach O. Reche
    66
  • Abbildung: Abb. 91. Winkel und Maße am Unterkiefer nach Klaatsch
    67
  • Abbildung: Abb. 92. Schädelformen von oben. (Nach Sergi.)
    68
  • Abbildung: Abb. 93. Schädelformen von der Seite. (Nach Sergi.)
    69
  • Abbildung: Abb. 94. Hinterhauptsformen bei Neugeborenen (1), Kindern (2), Erwachsenen (3,4) und Affen (5). (Nach A. Haberer.)
    70
  • Abbildung: Abb. 95. Schädel des Neugeborenen. a von vorn, b von der Seite, c von oben. (Anthr.-prähistorische Staatssammlung in München)
    71
  • Abbildung: Abb. 96. Verknöcherungszentren der Schädelknochen. (Nach J. Ranke, Der Mensch.) Abb. 97. Schema der Bildung der Hinterhauptsschuppe. (Nach J. Ranke, Der Mensch.)
    72
  • Abbildung: Abb. 99. Os Incae tripartitum. Abb. 98. Os Incae proprium. Abb. 100. Spitzenknochen der Hinterhauptsschuppe
    73
  • Abbildung: Abb. 102. Wachstum des Gesichts von der Geburt bis zum erwachsenen Alter. [...] a von vorn, b von der Seite. (Nach C.H. Stratz, Naturgeschichte des Menschen)
    74
  • Abbildung: Abb. 103. Verhältnis des Gesichtsschädels zum Hirnschädel bei Neugeborenen und Erwachsenen. f-a Nasen-Ohrlinie. (Nach C.H. Stratz, Naturgeschichte.)
    75
  • Abbildung: Abb. 104. Milchgebiß im Ober- und Unterkiefer [...]
    76
  • Abbildung: Abb. 105. Dauergebiß im Ober- und Unterkiefer
    78
  • Abbildung: Abb. 106. Männlicher und weiblicher Schädel. a Männlicher bayerischer Schädel von der Seite, b von vorn; c weiblicher bayerischer Schädel von der Seite, d von vorn. (Anthropologisch-prähistorische Staatssammlung in München)
    79
  • Kapitel: Die Muskeln des menschlichen Körpers
    83
  • Kapitel: Der Stoffwechsel im menschlichen Körper
    91
  • Kapitel: Das Gehirn, das Rückenmark und die Nerven
    125
  • Kapitel: Die Sinneswerkzeuge
    150
  • Kapitel: Die äußere Erscheinung des Menschen
    176
  • Kapitel: 2. Kapitel. Mensch und Tier
    [235]
  • Kapitel: 3. Kapitel. Die ältesten Reste des Menschen
    [301]
  • Kapitel: 4. Kapitel. Die Bevölkerung Europas in Vergangenheit und Gegenwart
    [355]
  • Kapitel: 5. Kapitel. Die eingeborene Bevölkerung der deutschen Schutzgebiete
    [423]
  • Kapitel: 6. Kapitel. Rassengliederung und Einheit des Menschengeschlechts
    [505]
  • Register: Alphabetisches Inhaltsverzeichnis. (Die Autornamen sind gesperrt gedruckt) Alphabetisches Autoren- und Sachregister
    [533]
  • Korrekturen: Berichtigungen. S. 4. S. 8. S. 15. S. 94
    548
  • Nachsatzblatt
    -
  • Hinterer Buchspiegel
    -
  • Hinterer Einband
    -
  • Farbkeil
    -

Volltext

n 
Die Bevölferung Europas in Vergangenheit und Gegenwart. 
Kopfhöhe, durch beträchtliche Wölbung der Scheitel- 
gegend über und Hinter den Ohren, durch nach vorn 
gerichtete Ohren, ohne daß fie vom Kopf abfteben, 
durch jtarte Entwicklung der Zigenfortfäge und große 
Jodhbogenbreite beg Sefidhts, burch ein vorjpringendes 
Dinterhaupt, niedrige, fehr breite, gerade und glatte 
Stirn. Die Najenmurgel ift wenig vertieft, bie 
Naje fräftig, gerade oder Icidht adlernafenartig, mäßig 
borfpringend, von mittlerer Linge, der untere Rand 
Horizontal. Die Augenbrauenbogen find breit, aber 
nicht vorjpringend, die Augen groß. Das Geficht 
ijt breit, ohne ausladende Wangenbeine, die Dber- 
lippe furg, der Mund menig vortretend. Die Zähne 
find fur; das Kinn ift fury und gerundet. Am 
Unterfiefer ift der auffteigende Aft relativ niedrig, 
der Stieferminte( vierectig, der Unterrand Horizontal. 
Das mehr oder weniger vieredige Gefiht ijt im 
allgemeinen niedrig. Gm Profil erfcheint der Kopf 
fubijh mit abgerundeten Eden. Der Naden ift 
fer furg unb muéfulbé, die Bruit jehr breit; bie 
Gliebmagen find fräftig unb wenig lang; die Musku- 
[atur ijt febr entwidelt, die Gejtalt vou mittlerer 
Statut, unterjebt. Die äußeren Geftalten der jpäteren Raifer Gallienus und Ronftantin I. 
unterjebeiden fich wefentlich von dem gejdjilberten TypuS; e$ zeigt fid) eine ftarfe Mifchung. 
Wenn aud) einige Heine Unrerfchiede zwifchen ben Ergebnifjen der beiden Forfcher vor- 
handen find, fo ijt damit doch die Môglichfeit bewiefen, au8 den Porträtbüften gemeinfame Bilge 
Gerauszufinden, welche mit mehr oder minder großer Sicherheit al8 Volfstypus betrachtet werden 
fönnen. Auf eine Verfchiedenheit fei nod) Dingemiefen. 
Während Lagneau das Hinterhaupt al3 vorjpringend an- 
gibt, iif e$ nad) Rochet abgeplattet. Aus den Echâdel- 
unterjudjungen von Ganta- 
cugène (5.395) ergibt fid, ba 
mabridjeinlid) für die Römer 
das abgeplattete Hinterhaupt 
JTatafterijtij war; das vor- 
Ipritgenbe Hinterhaupt fand 
er als Charakterijtikum der 
(Stvuéferidjübel. 
Sir das Studium des 
etrusfifjchen Bolkstypus wären 
ein vorziigliched Material die 
meift aud on bergeftellten 
Ujchentiften, auf denen der 
Tote allein ober mit feinem 
Chegemahl in Rundplaftik (Abb. 432, Bd. T, Abb. 389) bargeftellt ijt. Teilweife find diefe Deckel- 
figuven fchematijch, teilweife aber tünftlerijd) realiftijd) aur Ausführung gebracht. Eine anthro- 
pologijche Bearbeitung diefer etrutijden Darftellungen liegt bis jet nicht vor. 
DBon den Barbarenvölfern haben guetft bie Gallier eine fünftlerifche Darftellung erfahren. Die 
eriten charafteriftiihen Sfulpturen bieje$ antifen Voltes, die aus der Sule von Pergamon ftammen,
	        

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