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Globus, 47.1885

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Bibliographic Data

fullscreen: Globus, 47.1885

Journal

Structure Type:
Journal
Works URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714784
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-714784
Persistent identifier:
BV041217508
Title:
Globus
Other Titles:
Globus
Place of Publication:
Braunschweig
Publisher:
Vieweg
Year of Publication:
1862
Collection:
Journals and Newspapers > Journals of Ethnology
Domain:
Social and cultural anthropology > General overview

Journal Volume

Structure Type:
Journal Volume
Works URN (URL):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-709562
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-709562
Persistent identifier:
DE-11-001876975
Title:
Globus, 47.1885
Year of Publication:
1885
Call Number:
3851 bb:47
Collection:
Journals and Newspapers > Journals of Ethnology

Journal Issue

Structure Type:
Journal Issue
Title:
No. 18. 1885
Other person:
Kiepert, Richard
Collection:
Journals and Newspapers > Journals of Ethnology

Contents

Table of Contents

  • Globus
    -
  • Globus, 47.1885
    [III]
  • Front Cover
    -
  • Front Paste Down
    -
  • Endsheet
    -
  • Prepage
    [I]
  • Title Page
    [III]
  • Table of Contents: Inhaltsverzeichniß
    [V]
  • Journal Issue: No. 1. 1885 / Kiepert, Richard
    [1]
  • Journal Issue: No. 2. 1885 / Kiepert, Richard
    [17]
  • Journal Issue: No. 3. 1885 / Kiepert, Richard
    [33]
  • Journal Issue: No. 4. 1885 / Kiepert, Richard
    [49]
  • Journal Issue: No. 5. 1885 / Kiepert, Richard
    [65]
  • Journal Issue: No. 6. 1885 / Kiepert, Richard
    [81]
  • Journal Issue: No. 7. 1885 / Kiepert, Richard
    [97]
  • Journal Issue: No. 8. 1885 / Kiepert, Richard
    [113]
  • Journal Issue: No. 9. 1885 / Kiepert, Richard
    [129]
  • Journal Issue: No. 10. 1885 / Kiepert, Richard
    [145]
  • Journal Issue: No. 11. 1885 / Kiepert, Richard
    [161]
  • Journal Issue: No. 12. 1885 / Kiepert, Richard
    [177]
  • Journal Issue: No. 13. 1885 / Kiepert, Richard
    [193]
  • Journal Issue: No. 14. 1885 / Kiepert, Richard
    [209]
  • Journal Issue: No. 15. 1885 / Kiepert, Richard
    [225]
  • Journal Issue: No. 16. 1885 / Kiepert, Richard
    [241]
  • Journal Issue: No. 17. 1885 / Kiepert, Richard
    [257]
  • Journal Issue: No. 18. 1885 / Kiepert, Richard
    [273]
  • Journal Issue: No. 19. 1885 / Kiepert, Richard
    289
  • Journal Issue: No. 20. 1885 / Kiepert, Richard
    [305]
  • Journal Issue: No. 21. 1885 / Kiepert, Richard
    [321]
  • Journal Issue: No. 22. 1885 / Kiepert, Richard
    [337]
  • Journal Issue: No. 23. 1885 / Kiepert, Richard
    [353]
  • Journal Issue: No. 24. 1885 / Kiepert, Richard
    [369]
  • Postscript
    -
  • Back Paste Down
    -
  • Back Cover
    -
  • Color Chart
    -

Full Text

Mit besonderer Herüeksichtrgung der Anthropologie und Ethnologie. 
Begründet von Karl Andrer. 
In Verbindung mit Fachmännern herausgegeben von 
I) r. N ichard Kieper t. 
Braunschweig 
Jährlich 2 Bände L 24 Nummern. Durch alle Buchhandlungen und Postanstalten 
zum Preise von 12 Mark pro Baud zu beziehen. 
1885. 
Amazonas und Cordilleren. 
(Nach dem Französischen des Herrn Charles Wiener.) 
XI. (Schluß.) 
Nachdem Wiener nach Guayaquil zurückgekehrt war, 
ließ es ihm dort keine Ruhe; der Wandertrieb, der Wunsch, 
seine Untersuchungen zu vervollständigen und das Gebiet 
zwischen der genannten Hauptstadt, dem Meere und der 
Provinz Esmeralda zu bereisen, veranlaßten ihn zu weiteren 
Zügen; wir müssen setzt, um nicht zu ausführlich zu sein, 
die früher und später erhaltenen Ergebnisse hier zusammen 
fassen. Schon im Monat März 1880 hatte Wiener an 
gefangen, sich mit dieser Aufgabe zu beschäftigen, indem er 
zunächst den Weg von Manabi untersuchte. Die Frage, 
die hier zu lösen ist, ist ziemlich einfach: Die Küste des 
Stillen Oceans ist der Luftlinie nach etwa 100 km von 
Quito entfernt; kein Fußweg verbindet die Hauptstadt des 
Landes mit dem im Flachlande gelegenen Hafen. Wenn 
ein thätiges, für seine eigenen Interessen besorgtes Volk 
Herr dieser Gegenden wäre, würde es nichts Einfacheres 
geben, als den Bau einer Straße nach dem Chonesflusse; 
wie die Verhältnisse jedoch setzt liegen, wird die Ausführung 
dieses Gedankens gewiß noch lange zu den frommen Wün 
schen gehören, und der einzig mögliche Weg wäre der, den 
Landweg möglichst zu verkürzen, um dagegen von einem 
längeren Wasserwege Gebrauch zu machen. Zunächst also 
machte sich der französische Forscher auf, um die Straße 
zu untersuchen, deren Bau der Diktator Garcia Moreno 
in der Richtung der Provinz Manabi angefangen hatte; er 
beschreibt den zurückgelegten Weg folgendermaßen: 25 km 
von der Hauptstadt, km von dem Weiler Tambillo folgt 
man in westlicher Richtung der Einsenkung zwischen den 
Globus XLVIi. Nr. 18. 
Gipfeln des Corazon und der Vindita und erreicht aus 
langsam ansteigendem Wege eine Hochfläche, die im Passe 
Pongo endet. Hier verändert sich die Natur der Anden 
mit ihren verhältnißmäßig sanften Abhängen, wie sie zwischen 
den Cordilleren sich zeigt, ganz plötzlich. Die ecuatoria- 
nischen Anden im Westen sind in einzelne, gewaltigen 
Strebepfeilern gleichende Bergrücken mit senkrechten Wänden 
und schmalen Rücken, welche bis zum Meere hinlaufen, 
zerschnitten. Wie es scheint, ist dort schon 1875 ein brauch 
barer Fußweg durch den amerikanischen Ingenieur Rogers 
angelegt worden, den man nach dem Tode Moreno's jedoch 
verfallen ließ und der 1880 in Folge der Witterungsciu- 
flüsse wieder ganz verschwunden war. Unzählige Zickzacks 
führen über den stark bewaldeten Abhang, und nachdem der 
Weg mehrere in den Rio Pilaton oder San Lorenzo mün 
dende Wildwasser überschritten hat, erreicht man den Fluß; 
auf der linken Seite befindet sich eine 300 bis 400 m hohe 
Felswand, und auf einer vorspringenden, etwa 40 cm breiten 
Leiste legt man in einer Höhe von 60 bis 80 m über dem 
Wasser einen Weg von drei Wegstunden zurück. Hinter 
den Penas von San Nicolas senkt sich das Terrain stark 
nach der Ebene, wo sich eine kleine Niederlassung, die 
Hacienda von Tanti, befindet; wenn man noch fünf Meilen 
zurückgelegt hat, kommt man nach Santo Domingo und 
nach einem weiteren halben Tagcmarsche nach San Miguel, 
im Gebiete der Colorado-Indianer. Einige Europäer und 
ein paar Dutzend Neger leben unter den Eingeborenen, 
welche merkwürdiger Weise ihre eigenthümlichen Gewöhn-
	        

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