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Full Text: Tribus, 44.1995,N.F.

Neuerwerbungen 1994 
Obwohl das Jahr 1994 für unsere Sammlungen zahlenmäßig nicht so sehr ins 
Gewicht fällt wie das in den Vorjahren der Fall war, so können wir dennoch einen 
hervorragenden Zuwachs im systematischen Ausbau der einzelnen Abteilungen ver 
zeichnen. Das trifft besonders auf die Abteilungen Orient, Ostasien und Südsee zu. 
Darüber berichten im einzelnen die Fachreferenten. Die Neuzugänge aus dem Jahr 
1994 verteilen sich numerisch auf folgende Abteilungen: 
Afrika-Abteilung: 
Orient-Abteilung: 
Südasien-Abteilung: 
Ostasien-Abteilung: 
Südsee-Abteilung; 
Amerika-Abteilung: 
144 Objekte 
187 Objekte 
144 Objekte 
499 Objekte 
19 Objekte 
26 Objekte 
Neben den durch Eigen- und Zentralfondsmittel erworbenen sind dem Linden- 
Museum Stuttgart wieder etliche Objekte gestiftet worden, wofür ich an dieser Stelle 
den Gebern im Namen unseres Hauses sehr herzlich danke. Wir sehen in solchen 
Gaben nach wie vor auch die enge Verbundenheit der Freunde des Linden-Museums 
mit unserer Institution. Offensichtlich macht sich in manchen Bereichen auch die 
sogenannte »Erbengeneration« bemerkbar. Wir freuen uns über diese Zuwendungen 
und bemühen uns, sie so schnell wie möglich auch der Öffentlichkeit zu präsentie 
ren. In einigen gezeigten Sonderausstellungen, z. B. der letztjährigen großen Som 
merausstellung »Gemaltes Land - Kunst der Aborigines aus Arnhemland, Nordaus 
tralien«, konnten wir die Präsentation breits verwirklichen. 
Unseren wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Herrn Dr. Hermann 
Forkl (H. F), Herrn Prof. Dr. Johannes Kalter (J. K.), Herrn Dr. Gerd Kreisel (G. K.), 
Herrn Dr. Klaus-J. Brandt (K.-J. B.), Frau Dr. Ingrid Heermann (I.H.) sowie Herrn 
Dr. Axel Schulze-Thulin (A. S.-T.) danke ich für ihren Einsatz bei der wissenschaft 
lichen Bearbeitung der Sammlungserwerbungen. Ferner danke ich unseren beiden 
Hauptzuwendern, nämlich der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Land Baden- 
Württemberg, vertreten durch das Ministerium für Familie, Frauen, Weiterbildung 
und Kunst, die uns die meisten Erwerbungen ermöglichten.
	        
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