Goobi - 9e644 - 2021-09-30 22:06:02+0000
Goobi
urn:nbn:de:kobv:11-d-6351155
C. H. Becksche Verlasgbsuchhandlung
München
1923
2018
1923
2018
Das unbekannte Afrika
unbekannte Afrika
Aufhellung der Schicksale eines Erdteils
BV005660235
BV045242169
Bücher mit zahlreichen Darstellungen
Sozial- und Kulturanthropologie#Gesamtdarstellungen und Sammelwerke
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Frobenius
Leo
Frobenius, Leo
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Die Ewigen Wege
Afrika Als Einheit
Sahara
Sahara Tafeln
Tafel 1: Die Kunst der Steinzeit in Nordafrika. Der Zeichenberg bei Zenaga im marokkanisch-algerischen Grenzgebiet. Oben der Berg selbst, unten eine der auf den Platten eingravierten Antilopen. Zur Aufnahme mit Kreide nachgezogen. L. Frob. phot., DIAFE 1914
Tafel 2: Die Kunst der Steinzeit in Nordafrika. Felsgravierungen bei Ksar Amar im Sahara-Atlas. Zwei Büffel, der rechte mißt vom linken Horn bis zum Hinterfuß 1,62 m, vor dem rechten unten ein Ibis, über dem linken Horn ein Nashorn, C. Arriens pinx., DIAFE 1914
Tafel 3: Die Kunst der Steinzeit in Nordafrika. Felsgravierung bei Ain Safsaf im Sahara-Atlas. Elefantin, ihr Junges gegen einen anspringenden Leoparden verteidigend. C. Arriens des., DIAFE 1914
Tafel 4: Die Kunst der Steinzeit in Nordafrika. Felsgravierungen bei El Korema im Sahara-Atlas. Oben ein Rudel von Wildpferden, unten ein Nashorn, eine Antilope jagend. C. Arriens des., DIAFE 1914
Tafel 5: Die Kunst der Steinzeit in Nordafrika. Felsgravierung bei Enfuß im Sahara-Atlas. Zwei kämpfende Wildbüffel, der linke 281 cm, der andere 284 cm in der Länge messend. Dahinter eine punktierte Figur. A. Martius phot. Darunter eine ausgemessene Linear-zeichnung von C. Arriens., DIAFE 1914
Tafel 6: Die Kunst der Steinzeit in Nordafrika. Felsgravierung bei Ksar Amar im Sahara-Atlas.Widder mit Mann in betender Stellung. A. Martius phot., DIAFE 1914
Tafel 7: Die Kunst der Steinzeit in Nordafrika. Felsgravierung bei Ain Gudeja im Sahara-Atlas. Bruchstück mit Darstellung eines Elefanten. A. Martius phot., DIAFE 1914
Tafel 8: Die Kunst der Steinzeit in Nordafrika. Felsgravierungen bei Djebel Bes Seba im Sahara-Atlas. In der Mitte ein Mann in anbetender Stellung; rechts ein fabelhaftes Doppel-tier; links ein großer Widder mit Kopfschmuck und Halsband, sowie mehrere kleinere Schafe. C. Arriens pinx., DIAFE 1914
Tafel 9: Die Kunst der Steinzeit in Nordafrika. Die eingestürzte Felskante bei Taghit-Süd im südwestlichen Marokko. Oben die Scherben dieses einst reich mit Felsgravierungen geschmückt gewesenen Gebirgssimses. Der Hauptblock in der Mitte des Bildes. L. Frobenius phot. Unten dieHauptplatte mit den teilweise auspolierten Bildern. C. Arrienspinx., DIAFE 1914
Tafel 10: Weiterbildung der Steinzeitkunst in Afrika. Gravierung auf den Tempelwänden von Philae in Aegypten. L. Frobenius phot., DIAFE 1912
Tafel 11: Weiterbildung derSteinzeitkunst in Afrika. Darstellungen in den überhängenden Felsen der Homburiberge im Nigerbogen. Von jungen Leuten der Reifezeit immer neu ausgemalt. L. Frobenius phot., DIAFE 1908
Tafel 12: Weiterbildungen der Steinzeitkunst in Afrika. Felszeichnungen der Buschmänner Südafrikas. Nach Orpen.
Tafel 13: Weiterbildung der Steinzeitkunst in Afrika. Felszeichnungen der Buschmänner Süd-
afrikas. Nach Orpen.
Tafel 14: Zur Geschichte der Zeichenkunst in Afrika. Teil aus dem ägyptischen „Papyrus der Dame Herub“. Im Museum zu Cairo. Photo 1912
Tafel 15: Zur Geschichte der Zeichenkunst in Afrika. Zeichnungen vonKabylen als Illustrationen
zu ihren Erzählungen. Oben Djeha mit dem Goldesel. Vergl. Atlantis Bd. I S. 187. Unten Teil der Schöpfungsgeschichte: Die Höhle mit den jungen Wuarssen. Vergl. Atlantis Bd. I S.85ff., DIAFE 1914
Tafel 16: Vorgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Lage der Packbautumuli am Horizont. Dahinter der Djebel Maiz, Südostmarokko. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 17: Vorgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Steinzeittumulus zwischen Mograr und Medauer im Sahara-Atlas. A. Martius phot. DIAFE 1914
Tafel 18: Vorgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Geöffneter Steinzeittumulus mit stehendem Steloid bei Fugani, Oasengruppe Taghit, Südostmarokko. Dr. Paul Germann phot. DIAFE 1914
Tafel 19: Vorgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Geöffneter Steinzeittumulus mit kleiner Leichensteinkiste. Jaschuplatte am Beni Smir, Südostmarokko. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 20: Vorgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Schichtbauweise. Oben Grab der Nekropole Ain Riram bei Constantine mit Siidnische und den beiden flankierenden Steloiden. Unten GrabderNekropolelschukhuanebeiBatna. Beides in Algerien. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 21: Vorgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Standbauweise. Megalithbauwerk von Elles, Zentraltunis. Teil der Fassade. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 22: Vorgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Standbauweise. Dolmen der Nekropole von Bu Nuarra, Zentralalgerien. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 23: Altgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Der Medracen, pyramidenähnliches Monumentalgrab bei Batna, Zentralalgerien. Vergl. Tafel 25. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 24:
Altgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Kbur Rumia, pyramidenähnliches Monumentalgrab in der Nähe der Stadt Alger. Dr. Paul Germann phot. DIAFE 1914
Tafel 25: Altgeschichtlicher Steinhau in Nordafrika. Kante des Medracen (vergl. Tafel 23) mit der ägyptischen Hohlkehle. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 26: Altgeschichtlicher Steinbau in Nordafrika. Die größte noch stehende Stockwerkstele in Aksum, Nordabessynien. Th. v. Lupke phot. Nach Littmann-Krenker: Deutsche Aksumexpedition
Tafel 27: Hamitische Wohnbauten. Zelte der Normaden (Bischarin) der nubischen Wüste. Mattendeckung über Bienenkorbrippen
Tafel 28: Hamitische Wohnbauten. Zelte der Nomaden der algerischen Küste. Wollene Webstoffdeckung
Tafel 29: Hamitische Wohnweise. Oasenwirtschaft. Künstliche Bewässerung. Staubecken. OAse Figuig in Südmarokko. L. Frobenius phozo. DIAFE 1914
Tafel 30: Hamitische Wohnweise. Oasenwirtschaft. Künstliche Bewässerung. Kanäle über eine Straße geführt. Oase Figuig in Südmarokko. L.Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 31: Hamitische Wohnweise. Oasenwirtschaft. Künstliche Bewässerung. Konstruktion der Hallen des unterirdischen Kanalsystems. Arriens des. DIAFE 1914
Tafel 32: Hamitische YVohnweise. Künstliche Bewässerung. Konstruktion der Hallen des unterirdischen Kanalsystems. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 33: Landschaft des hamitischen Wohnbaues. Erstens: Die Hammada (Steinwüste), Taghit, Südmarokko. P. Germann phot. DIAFE 1914
Tafel 34: Landschaft des hamitischen Wohnbaues. Die Oase im Tal, am Rande der Hammada Links vom ein Steinkreis, vordem Zusammenkunftsort berberischer Stammesvertreter Oase Taghit, Südmarokko. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 35: Landschaft des hamitischen Wohnbaues. Zweitens: Der Erg. Oase T aghit, Südmarokko. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 36: LAndschaft des hamitischen Wohnbaues. Die Oase am Fuße des Erg. deren Bestehen durch die Wanderung der Süddüne gefhärdet ist. Oase Taghit, Südmarokko. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 37: Hamitische Wohnbauten. Typische dunkle, halbunterirdische Straßein Ziban, südliches Algerien. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 38: Hamitische Oasenorte. Durchblick zu einem offenen Platz in Figuig, Südmarokko. N. v. Stetten des. DIAFE 1914
Tafel 39: Hamitische Oasenorte. Dunkle Strai3e in Figuig. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 40: Hamitische Wphnbauten. Wabenbau. Menna, Südalgerien. Anblick aus der Ferne
Tafel 41: Hamitischen Wohnbauten, Wabenbau. Menna, Südalgerien. Anblick aus der Nähe
Tafel 42. Hamitische Bauweise. Speicherturm in der Oase Tolga, Südalgerien. L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 43: Hamitische Bauweise. Burgbau an den Abhängen derHammada in Taghit, Südmarokko. P. Germann phot. DIAFE 1914
Tafel 44: Hamitische Bauweise. Speicherbauten am Felsabhang im Bassira, Aures. Blick vom Tal aus. L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 45: Hamitische Bauweise. Speicherbauten am Felsabhange im Bassira, Aures. Blick in das Innere. L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 46: Hamitische höhere Architektur. Der Marktplatz zu Uled Djellal in Südalgerien. L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 47: Hamitische höhere Architektur. Haus in Tauzeur; Stilgruppe der Gafsaoasen. Photographie von Leanert und Landrock.
Tafel 48: Hamitische höhere Architektur. Gebäude des Kadi in Figuig. N. v. Stetten des. DIAFE 1914
Tafel 49: Moscheebauten Kleinafrikas. Holzarchitektur der Moschee von Tiut im Aures. L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 50: Moscheebauten Kleinafrikas. Inneres der Moschee von Uled Djellal, Südalgerien. L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 52: Moscheebauten Kleinafrikas. Die Trümmer der Moschee von Mansura bei Tlemcen im algerisch-marokkanischen Grenzgebiet. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 52: Moscheebauten Kleinafrikas. Das Portal des Minarets der Moschee von Mansura bei Tlemcen im algerisch-marokkanischen Grenzgebiet. L. Frobenius phot. DIAFE 1914
Tafel 53: Moscheebauten Kleinafrikas. Schnitzereien am Mimbar (Kanzelstuhl) der großen Moschee von Kairuan in Tunis. L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 54: Arabische Baukunst in Nordafrika. Höhepunkt des Impluvialbaues in Algerien
Tafel 55: Arabische Baukunst in Nordafrika. Inneres eines arabischen Hauses in Cairo, Ägypten
Tafel 56: Asiatische Baukunst in Nordafrika. Wandbekleidung eines arabischen Hauses in Cairo.
Tafel 57: Fremde Kunst auf kleinafrikanischem Boden. Fabrikstempel der Mützenmacher in der Stadt Tunis. Sammlung der DIAFE 1914
Tafel 58: Fremde Kunst auf kleinafrikanischem Boden. Fabrikstempel der Mützenmacher in der Stadt Tunis. Sammlung der DIAFE 1914
Zega
Zega Tafeln
Tafel 59: Landschaftsbilder au der Zega. Buschsteppe mit Lateritgeröll in Beledugu zwischen Senegal und Niger. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 60 Landschaftsbilder au der Zega. Freie Steppe bei Sansannu Mangu in Nordtogo. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 61: Landschaftsbilder aus der Zega. Der Nigerstrom, die Steppe nördlich Bamakos durchziehend. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 62:
Baustile der Zega. Die Tukul (eigentlich Toqul) bei den Mande im Gebiet des oberen Niger. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 63: Baustile der Zega. Der Tukul und die durch ihn gebotenen Architekturbilder. Winkel in Dörfern der Losso, Nordtogo. Fr. Nansen des. DIAFE 1909
Tafel 64: Baustile der Zega. Der Tukul und die durch ihn gebotenen Architekturbilder. Winkel in Dörfern der Losso, Nordtogo. Fr. Nansen des. DIAFE 1909
Tafel 65: Baustile der Zega. Der Tukul bei den Galla im nordwestlichen Afrika. Nach Originalphoto von Friedrich J. Bieber.
Tafel 66:Baustile der Zega. Der Tukul im fürstlichen Gehöft der Bimbila in Nordtogo.
Tafel 67: Baustile der Zega. Der Tukul als fürstlicher Bau in KLaffa. Nordostafrika. Innenhof zu SDschirren und Torhaus des Königs Abba Dschiffar. Friedrich J. Bieber phot.
Tafel 68: Baustile der Zega. Der Tukul als fürstliches Gebäude bei den Kanioka im südlichen Kongo-Sankurrubecken. H. M.Lemme pinx. DIAFE 1906
Tafel 69: Baustile der Zega. Flachbauten der Bamana in Kumi (Beledugu). Rechts eine Galla, d.h. ein Pfahlrost als Aufenthaltsort und Versammlungsstätte der alten Leute.
(Vergl. Textabbildung S. 89 Nr. 4.) L. Frobenius phot. DIAFE 1907
Tafel 70: Baustile der Zega. Flachbauten der Bamana bei Segu am Niger. L. Frobenius pbot. DIAFE 1907
Tafel 71: Baustile der Zega. Flachbauten in Agbafo im südlichen Togo
Tafel 72: Der Lehm in der Architektur der Nordafrikaner. Ofen mit Lehmschrank der Tigreleute in Hamassen, Nordabessynien. Mario Passarge phot. DIAFE 1915
Tafel 73: der Architektur der Nordafrikaner. Schlafbecken der Fellachen Theben in Ägypten. L. Frobenius phot. DIAFE 1912
Tafel 74: Der Lehm in der Architektur der Nordafrikaner. Krughank in einem Hause der Kabylen im algerischen Gebirge. Nach Aquarellskizze N. v. Stettens DIAFE 1914 gez. v. H. Hagler.
Tafel 75: Der Lehm in der Architektur der Nordafrikaner. Urnenbank über dem Viehstall in einem Haus in Kabylen im algerischen Gebirge. Nach Aquarell N. v. Stettens. DIAFE 1914 gez. v. H. Hagier
Tafel 76: Der Lehm in der Architektur der Nordafrikaner. In Relief verzierter Lehmspeicher und links sowie im Hintergründe Lehmregale in einem Haus der Schauja zwischen Kabylie und Aures. Carl Arriens pinx. DIAFE 1914
Tafel 77: Der Lehm in der Architektur des syrtischen Kulturkreises (Westsudan). Mit Relief (vergl. Textabbildung S.163) geschmückte Fassade des Priesterhauses in Kani Kombole des Tombc-Habegebietes. Südlich Homburiberge im Nigerbogen. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 78: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Tamberma im nördlichen Togo. L. Frobenius. DIAFE 1909
Tafel 79: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Tamberna im nördlichen Togo. Vor dem Portal die heiligen Phallusaltäre. L. Frobenius phot. DIAFE 1909
Tafel 80: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Ssola im nördlichen Togo. L. Frobenius phot. DIAFE 1909
Tafel 81: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Ssola im nördlichen Togo. L. Frobenius phot. DIAFE 1909
Tafel 82: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burgen der SscJla im nördlichen Togo. L. Frobenius phot. DIAFE 1909
Tafel 83: AFEL 83
Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burgen der Ssola im nördlichen Togo. Fr. Nansen des. DIAFE 1909
Tafel 84: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Gurunsi im zentralen Voltabecken. Man beachte den hohen Küchenahfallhaufen im Hintergründe. Fr. Nansen phot. DIAFE 1908
Tafel 85: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Eingang in eine Burg der Gurunsi. Zentrales Voltabecken. Fr. Nansen phot. DIAFE 1908
Tafel 86: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Auf den Dächern einer umfangreichen Burg der Gurunsi. Man beachte die Wandmalerei in der linken Ecke des Vordergrundes. Fr. Nansen phot. DIAFE 1908
Tafel 87: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Gurunsi im zentralen Voltabecken. Fr. Nansen phot. DIAFE 1908
Tafel 88: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Gurunsi im zentralenVoltabecken mit bemalten Hauswänden. Fr. Nansen phot. DIAFE 1908
Tafel 89: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Gurunsi im zentralen Voltabecken. Monumental bemalte Fassade mit gerundetem Einschlupfportal. Fr. Nansen phot. DIAFE 1908
Tafel 90: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Gurunsi im zentralen Voltahecken. Inneres. Man beachte die Holzkonstruktion, die Verwendung des schmiegsamen Lehms und die gerundete, niedere Durchschlupftür. Nach Zeichnung von Fr. Nansen, DIAFE 1908 gez. v. H. Hagler.
Tafel 91: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Bilder aus dem Formreichtum des Burgbaues der Gurunsi (zentrales Voltabecken). Fr. Nansen des. DIAFE 1908
Tafel 92: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Burg der Gurunsi im zentralen Voltabecken. Fr. Nansen pinx. DIAFE 1908
Tafel 93: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Inneres eines Hauses in Djenn am englischen Benue. Höhe der Verwendung des schmiegsamen Lehms zu Doppelwänden und „ Wandtaschen “. Bemalung der fast polierten Wände. Von der Decke hängen Kürbisschalen herab zum Schmuck. C. Arriens pinx. DIAFE 1911
Tafel 94: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudan. Lehmplastik und Wandbemalung im Farotale des nördlichen Kamerun. Oben: Bodenrelief und Saatbecken, unten Wandbemalung. C. Arriens des. DIAFE 1911
Tafel 95: Architektur des syrtischen Kulturkreises im Sudm. In Lehm aufgeführte und bemalte Zwischenwände (zwischen Tür und Beit mit oben angesetzten Schalen. Farotal im nördlichen Kamerun. C. Arriens des. DIAFE 1911
Tafel 96: Architektur der Städte des Sudan. Die ursprünglichen Hausformen der StadtTimbuktu. Links das äthiopische Holzgerüstgebäude zur Wandbildung benäht mit Matten, zur Deckenbildung geschlagener Lehm. Rechts das hamitische Bienenkorbhaus mit Mattendeckung. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 97: Architektur der Slädte des Sudan. Die junge Luftziegelbauweise in Timbuktu. Das Haus, in dem 1854 der deutsche Forschungsreisende Dr. Heinrich Barth, der wissenschaftliche Entdecker Timbuktus, wohnte.
Tafel 98: Architektur der Städte des Sudan. Straßenbild in Bamako am Niger. Im Hintergründe die Moschee. L. Frobenius phot. DIAFE 1907
Tafel 99: Architektur der Städte des Sudan. Straßenbild in Djenne am Niger-Bani. Fr. Nansen phot. 1908
Tafel 100: Architekturder Stadte des Sudan. Háuser in Djenne am Niger-Bani. Fr. Nansen des. DIAFE 1908
Tafel 101: Architektur der Städte des Sudan. Der Tukul als Fürsten- und Torhalle. Katamba in Bida, Nupereich, Zentralsudan. Inneres siehe Tafel 102. L.Frobenius phot. DIAFE 1911
Tafel 102: Architektur der Städte des Sudan. Inneres einer Katamba in Bida, Nupereich. Äußeres siehe Tafel 101. C. Arriens pinx. DIAFE 1910
Tafel 103: Tempelbau im Sudan. Alte Formen des syrtischen Kulturkreises. Tempel des Warabundes in Sangaradugu, Banigebiet. Nach Originalskizze von Hugershoff, DIAFE 1908
Tafel 104:
Tempelbau im Sudan. Alte Formen des syrtischen Kulturkreises. Tempel des Konebundes in Tumana, Banigebiet. Nach Originalzeichnung von Hugerhoff. DIAFE 1908
Tafel 105: Tempelbau im Sudan. Alte Formen des syrtischen Kulturkreises. Tempel des Konebundes in Sangaradugu, Banigebiet. Nach Originalskizze von Hugershoff. DIAFE 1908 gezeichnet von H. Hagler.
Tafel 106: Tempelbau im Sudan. Alte Formen des syrtischen Kulturkreises. Tempel des Djarrabundes der Pomporo in Fugula, Banigebiet. Nach Originalskizze von Hugershoff. DIAFE 1908 gezeichnet von H. Hagler.
Tafel 107: Tempelbau im Sudan. Die christliche Kirche von Zazega im nördlichen Abessynien. Vergl. Grundriß und Schnitt Textabbildung S. 115. M. Passarge phot. DIAFE 1915
Tafel 108: Altes Christentum in Afrika. DasTabot oder Allerheiligste aus einer Kirche Abessyniens Vergl. Textabbildung S. 118. Stuttgarter Museum für Völkerkunde.
Tafel 109: Altes Christentum in Afrika. Silberne Trommel aus einer abessynischen Kirche. Das abgerollte Muster siehe Textabbildung S. 119. Stuttgarter Museum für Völkerkunde.
Tafel 110: Altes Christentum in Afrika Das christliche Kreuz als Symbol alter Dynastien in Nupe, Zentralsudan. Alte Schale mit dem Sana oder Starra genannten Kreuz. Sammlung der DIAFE 1912
Tafel 111. Tempelbau im Sudan. Islamische Moschee in Kete Kratschi, westlich Zentraltogo. Man beachte den Muezin, der aus einer Dachluke zum Gebet ruft
Tafel 112: Tempelbau im Sudan. Islamische Moschee in Sansannu Mangu, Nordtogo
Tafel. 113:
Tempelbau im Sudan. Islamische Moscheen im Westen des Sudan. Von oben nach unten: 1. Moschee von Sansanding am Niger (von zwei Seiten), 2. Moschee von Dengekorro im Banigebiet (von zwei Seiten), 3. Moschee von Arakay in Gurunsi, 4. Moschee von Segu Korro am Niger (von zwei Seiten) und 5. Moschee von Nyenyeke im Bobo-Mossiübergangsgebiet. Nach Photos und Skizzen von L. Frobenius, R. Hugershoff und Fr. Nansen. DIAFE 1906 gezeichnet von H. Hagler
Tafel 114: Tempelbau im Sudan. Moscheen am oberen Niger. Fassade der Moschee von Nyamina. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 115: Tempelbau im Sudan. Die größste unter den Moscheen jener Länder in Timbuktu, erbaut 1355 nach Chr. Das Innere siehe Tafel 116. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 116: Tempelbau im Sudan. Inneres der Dingiray Beer in Timbuktu. Vergl.Tafel 115. Die Bogen sind aus Steinsalz. L. Frobenius phot. DIAFE 1903
Tafel 117: Spuren alter Kulturwanderungen im Sudan. Altnupische Metallgefäße in Treibarbeit aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Sammlung der DIAFE 1911
Tafel 118: Spuren alter Kulturwanderungen im Sudan. Altnupische Metallgefäße in Treibarbeit aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Sammlung der DIAFE 1911
Hyläa Tafeln
Tafel 119: Landschaftsbild der Hyläa. Mächtige Hauptader der Entwässerung. Mündungslauf des Kongo. L. Frobenius phot. DIAFE 1905
Tafel 120: Landschaftsbild, der Hyläa. Windbruch am Rande des Urwaldes im nördlichen Liberia. Der in der Mitte unten am Fuße der oben abgebrochenen Bäume sitzende Mensch gibt einen Maßstab für die Größe der Waldriesen. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 121: Landschaftsbild der Hyläa. Von Elephanten im Palmwald ausgebrochene Straße. Südliches Kassaibecfcen. H. M. Lemme pinx. DIAFE 1905
Tafel 122: Bauweise in der Hyläa. Dorf der Pygmäen mit Bienenkorbhütten im südlichen Kassai-Lulua-Urwald im Kongogebiet. H. M. Lemme pinx. DIAFE 1905
Tafel 123: Bauweise der Hyläa. Lianenbrücke über den St. Paul River im Urwald Liberias. L. Frobenius phot. DIAFE 1908
Tafel 124: Bauweise der Hyläa. Pfahlbauten der Bakete in den Galeriewaldungen des Kassai-Lufudi im südlichen Kongohecken. L.Frobenius phot. DIAFE 1906
Tafel 125: Bauweise der Hyläa. Pfahlbauten derLufudi-Bakete. Vergl.Tafel 124. H. M. Lemme des DIAFE 1906
Tafel 126: Bauweise der Hyläa. Pfahlbauten der Lufudi-Bakete. Vergl. Tafel 124. H. M. Lemme des. DIAFE 1906
Tafel 127: Bauweise der Hyläa. Pfahlbauten der Bajansi-Urwaldstämme am Kuilu im südlichen Kongo-Kassaibecken. L. Frobenius phot. DIAFE 1905
Tafel 128: Bauweise der Hyläa. Der einfache Kastenstil. Unter den Ästen eines gestürzten Urwaldriesen errichtete Hütte zwischen Kuilu und Kantscha im südlichen Kongo-Kassaigebiet. H. M. Lemme pinx. DIAFE 1905
Tafel 129: Bauweise der Hyläa. Der einfache Kastenstil. Typus der nördlichen Guinenküste. Das Ewedorf Palime am Fuße des Randgebirges. Im Hintergrund die Station Misahöhe, Togo
Tafel 130: Bauweise der Hyläa. Der einfache Kastenstil. Inneres einer Hütte am Kuilu im südlichen Kongo-Kassaigebiet mit Rohrwänden, Rohrbett, Körben usw. H.M. Lemme des. DIAFE 1905
Tafel 131: Bauweise der Hyläa. Der entwickelte Kastenstil mit Lehmwänden und Impluvialhöfen. Stralle in Ife (Jorubaland). L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 132: Bauweise der Hyläa. Der entwickelte Kastenstil mit Verandagalerie. (Jorubaland). L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 133: Bauweise der Hyläa. Der entwickelte Kastenstil mit Lehmwänden. Blick durch die
Innengalerie in das Impluvium. L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 134: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Kopf der altägyptischen Holzstatue genannt Scheik el beled. Aus dem ersten Drittel des dritten Jahrtausends v. Chr., IV. Dynastie Sakkara
Tafel 135: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Kopf der altägyptischen Kalksteinstatue des Prinzen Rahotep der IV. Dynastie aus dem ersten Drittel des dritten Jahrtausends v. Chr. Meidum
Tafel 133: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Eoden. Statue des Prinzen Merenze, des Sohnes Pepi I. der VI. Dynastie aus der Mitte des dritten Jahrtausends v. Chr. Mit Kupfer überzogene Plolzstatue. Hierakompolis
Tafel 137: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Altägyptischer Kalksteinkopf aus der Zeit Amenophis IV. der XVIII. Dynastie nach der Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. Photographie nach einem Gipsabguß
Tafel 138: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Terrakottamaske als Grabbeigabe in Karthago aus der Milte des ersten Jahrtausends v. Chr. Ägyptisierender Stil. Höhe achtundzwanzigeinhalb cm. Photogiaphie nach einem Gipsabguß
Tafel 139: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Terrakottamaske als Grabbeigabe in Karthago aus der Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. Hellesierender Stil. Höhe fünfundzwanzig cm. Photographie nach einem Gipsabguß
140: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Terrakoltamaske als Grabbeigabe in Karthago aus der Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. Berberisierender Stil. Höhe sechzehn cm. Photographie nach einem Gipsabguß
Tafel 141: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Terrakottamaske als Grabbeigabe in Karthago aus der Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. Negroisierender Stil.Höhe dreizehneinhalb cm. Photographie nach einem Gipsabguß
Tafel 142: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Kunstblüte des atlantischen Westafrika im ersten Jahrtausend v. Chr. Terrakottakopf aus Ife im Jorubaland. Höhe fünfzehneinhalb cm. Fund der DIAFE 1910
Tafel 143: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Kunstblüte des atlantischen Westafrika im ersten Jahrtausend v. Chr. Terrakottakopf aus Ife, Jorubaland. Höhe dreizehneinhalb cm. Fund der DIAFE 1910
Tafel 144: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Kunstblüte des atlantischen Westafrika im ersten Jahrtausend v. Chr. Terrakottakopf aus Ife, Jorubaland. Höhe achtzehn cm. Fund der DIAFE 1910
Tafel 145: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Kunstblüte des atlantischen Westafrika im ersten Jahrtausend v. Chr. Terrakottakopf aus Ife, Jorubaland. Höhe elfeinhalb cm. Fund der DIAFE 1910
Tafel 146: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Kunstblüte des atlantischen Westafrika im ersten Jahrtausend v. Chr. Terrakottakopf aus Ife, Joruba^nd. Der grobe
Negerkopf im Gegensatz zu den Köpfen der feinen Träger der atlantischen Kultur. Vergl. Textabbildung S. 161. Höhe fünfzehneinhalb cm. Fund der DIAFE 1910
Tafel 147: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Kunstblüte des atlantischen Westafrika im ersten Jahrtausend v. Chr. Terrakotta mit einem Menschen nach vorn und einer Eule nach rückwärts. Aus Ife im Jorubaland. Höhe zehnundeinhalb cm. Fund der DIAFE 1910
Tafel 148: Das Wesen antiker Plastik auf afrikanischem Boden. Kunstblüte des atlantischen Westafrika im ersten Jahrtausend v. Chr. Kopf des Meergottes Olokun in Gelbguß nach der Weise der verlorenen Form. Aus Ife im Jorubaland. Höhe von der Diademspitze bis zum Halsabschnitt fünfunddreißigundeinhalb cm. Fund der DIAFE 1910
Tafel 149:
Messinggelbguß Benin. Leopardenkopf. Höhe sechzehn cm. Sammlung Baeßler, Dresden, Museum für Tier- und Völkerkunde
Tafel 150: TAFEL 150 Hölzerne Gesichtsmaske. Loango-Ogowe, Westküste. Höhe dreißig cm. Sammlung Visser, Leipziger Museum für Völkerkunde
Tafel 151: Hölzerne Gesichtsmaske der Kioque im südlichen Kassaigebiet. Sammlung der DIAFE. Hamburger Museum für Völkerkunde
Tafel 152: Hölzerner Kopf der Bangere. Höhe neunzehn cm. Berliner Museum für Völkerkunde
Tafel 153: Hölzerne Kopfmaske der Bankom, Balihochland. Höhe sechzig cm. Berliner Museum für Völkerkunde
Tafel 154: Hölzerne Gesichtsmaske aus N.W.-Kamerun, Bametta. Höhepunkt der Entwicklung ins Groteske. Sammlung Hirtler, Leipzig, Museum für Völkerkunde
Tafel 155:
Hölzerne Gesichtsmasken der Mpassa, eines Bassongestammes im Lomamigebiet; die linke im Hamburger, die rechte im Stuttgarter Museum für Völkerkunde
Tafel 156: Holzbecher der Bakuba, zentrales Kongobecken und zwar Kassai-Sankurrugebiet. Höhe einundzwanzig cm. Sammlung der DIAFE
Tafel 157: Holzbecher der Bakuba, Kassai-Sankurrugebiet. Höhe einundzwanzig cm. Sammlung der DIAFE
Tafel 158: Holzgefäß der Bakuba, Kassai-Sankurrugebiet. Auf einem weiblichen Körper eine Schale mit drei Figürchen, von denen eine abgebrochen ist. Sammlung der DIAFE
Tafel 159: Holzfiguren aus dem nordwestlichen Kamerun. Bakowen. Höhe 1,14 m. Provinzialmuseum in Hannover
Tafel 160: Holzfiguren von den Bassonge Lupungus aus dem Sankurru-Lomainigebiet. Sammlung der DIAFE 1906. Hamburger Museum für Völkerkunde
Tafel 161: Holzfigur aus demBenguela-Hinterland. Nach Schachzabel sicher Vatsivokoe Südangola. Höhe siebenunddreißig cm. Berliner Museum für Völkerkunde
Tafel 162: Holzfigur aus Urua, Kongoquellstromgebiet. Berliner Museum für Völkerkunde. Höhe dreiundsechzig cm
Tafel 163: Holzfigur vom Moerosee, Kongoquellstromgebiet. Berliner Museum für Völkerkunde. Höhe zweiunddreißigeinhalb cm
Tafel 164: Holzfigur. Der Reichsgründer oder Reiterheilige der Joruba. Sammlung der DIAFE
Tafel 165: Holzfigur der BenaLulua im Kassai-Luluagebiet. Städtisches Museum für Völkerkunde in Leipzig
Tafel 166: Holzfiguren der Bagos an der französischen Guineaküste. Kopfform und Haltung vergl. mit Tafel 185. Historisches Museum in Bern
Tafel 167: Holzfiguren der Mangbattu im nordöstlichen Kongobecken. Beide im naturhistorischen Museum in Wien. Die rechte Sammlung Hansal, die linke Sammlung Emin Bey. Letztere zum Andenken an Verstorbene im Trauerhause aufgestellt. Die rechte mehr ostafrikanischer, die linke typisch westafrikanischer Stil
Tafel 168: Tanzfigurenpaar aus dem Kam-Tal; Nordwestkamerun, von vorn und von hinten; links Frau, Höhe 1,52 m, rechts Mann, Höhe 1,25 m. Hannover, Provinzialmuseum
Tafel 169: Tanzfigurenpaar aus dem Kam-Tal; Nordwestkamerun, von vorn und von hinten ; umgekehrt gegenüber Tafel 168: links Mann, rechts Frau. Hannover, Provinzialmuseum
Tafel 170: Holzgefäß der Tomma-Habe im Nigerbogen; auf dem Deckel ein Figurenpaar. Sammlung der DIAFE.
Tafel 170: Holzgefäß der Tomma-Habe im Nigerbogen; auf dem Deckel ein Figurenpaar. Sammlung der DIAFE 1
Tafel 171: Holzfiguren der Bari am Nil. Als Ahnenfiguren erklärt. Naturhistorisches Museum in Wien
Tafel 172: Hölzerne Särge in Menschengestalt der Wangata an der Mündung desTschuapa-Bussera in den Kongo. Nach Originalphotographie überwiesen vom Kongostaat.
Tafel 173: Hölzerne Figuren. Das östlichste Vorkommen auf nordafrikanischem Boden. Grab mit Denkmälern aus Wollamo, Ometogebiet. Graf Erwin Schönborn-Buchheim phot.
Tafel 174: Ältester ägyptischer Stil in der Figurenplastik. Kalksteinfigur aus dem vierten Jahrtausend v. Chr.
Tafel 175: Westafrikanische Elfenbeinschnitzereien des Jorubalandes. Gegenstände des Ifakultus und zwar in der Mitte ein Klopfer (Iroke), in der Runde vier Köpfchen, die gewissermaßen als Zuschauer beim Orakelwurf aufgestellt werden. Ausgegraben in Modeke. Sammlung der DIAFE 1910
Tafel 176: Westafrikanische Elfenbeinschnitzereien. Amulette, Kongogebiet. Die oberen zwei aus dem Lualabagebiet, die unteren sechs vom Kuango-Kuilu. Etwa nat. Größe. Sammlung der DIAFE
Tafel 177: Westafrikanische Elfenbeinschnitzerei. Amulett in Gestalt Ausgegraben von der DIAFE 1910 in Modeke bei Ife
Tafel 178: Westafrikanische Elfenbeinschnitzerei. Figurale Darstellungen auf dem Backenzahn
eines Elefanten. Von der Loangoküste. Leipziger Museum für Völkerkunde
Tafel 179: Westafrikanische Elfenbeinschnitzerei. Armmanschette in durchbrochener Arbeit. Ausgegraben von der DIAFE 1910 im Jorubaland
Tafel 180: Westafrikanische Elfenbeinschnitzerei. Armmanschette in durchbrochener Arbeit. Ausgegeranem vom der DIAFE 1910 in Jorubaland
Taefl 181: Westafrikanische Holzschnitzerei im Loangogebiet nördlich der Kongomündung. Grabtempel, Plastik übereinander gereihter Figuren. Photo unbekannter Herkunft
Tafel 182: Westafrikanscihe Holschintzerei im Jorubaland. Schangotempel oin Badan. Plastik nebeneinander gereihter Figuren. L. Frobenius phot. DIAFE 1910
Tafel 183: Westafrikanische Holzschnitzerei. Tür von einem Jorubagehöft mit Darstellungen aus der Mythologie. Figurenplastik in Flächenfüllung. Sammlung der DIAFE 1910
Tafel 184: Alte westafrikanische Holzschnitzerei. Geschnitzte Tempelbretter. Ausgegraben der DIAFE 1910 in Modeke, Jorubaland
Tafel 185: Alte westafrikanische Holzschnitzerei. Ifabrett. Ausgegraben von der DIAFE 1910 in Modeke im Jorubaland. Figural-massig ausdrucksvolle Stilvariante. Typus der Kopfform und Haltung vergl. Tafel 166
Tafel 186: Westafrikanische Holzschintzerei. Ifabrett. Ausgegraben von der DIAFE 1910 in Modeke im Jorubaland, Ornamental zierlich gliedernde Stilvariante
Tafel 187: Alte westafrikanische Holzschnitzerei. Ausgegraben von der DIAFE 1910 in Modeke im Jorubaland. Zumal ornamental prunkhafte Stilvariante
Tafel 188: Alte westafrikanische Holzschnitzerei. Ausgegraben von der Diafe 1910 im Modeke im Jorubaland. Zumal figural prunkhafte Stilvariante
Tafel 189: Alte westafrikanist he Holzschnitzerei. Ausgegraben von der DIAFE 1910 in Modeke. Ifabrett. Die sechzehn immelsgötter, dargestellt als Tauben
Tafel 190: Alte westafrikanische Holzschnitzerei. Ifabrett. Ausgegraben von der DIAFE 1910 in Modeke im Jorubaland. Besonders klare Gliederung nach den vier Himmelsgegenden und entsprechend der Symbolik der Götter
Tafel 191: Alte westafrikanische Holzschnitzerei. Ifabrett. Ausgegraben von der DIAFE 1910 in Modeke imJorubaland. Beachtenswert die vier alten Götterpaare in der Verschlingung der Urmythe
Tafel 192: Alte westafrikanische Holzschnitzerei. Ifabrett Ausgegraben von der DIAFE 1910 Modeke im .Jorubaland. Figural-massig ausdrucksvolle Stilvariante
Tafel 193: Alte westafrikanische Holzschnitzerei. Ausgegraben von der DIAFE 1910 in Modekeim Jorubaland. Vielleicht eine Stuhllehne. In der Mitte das Bild des Sonnengottes
Tafel 194: Alte westafrikanische Holzschnitzerei aus dem Jorubaland. Ausgegraben von der DIAFE 1910 in Modeke. Holzgefäß in Form eines Fisches. Der Deckel ein Wasserdämon
Inhalt
Verzeichnis der Tafeln
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