Goobi - 9e644 - 2021-09-30 22:06:02+0000
Goobi
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Anthropos, 41/44.1946/49,4-6
Anthropos, 41/44.1946/49,4-6
41/44.1946/49,4-6
BV041701500
DE-11-001871423
Periodika#Zeitschriften Ethnologie
1949
1949
LA 1118-41/44,4-6
evifaanddigihub
Bd. 41- 44, 1946-49, Heft 4-6
Index [für die Hefte 1 - 6 der Jahrgänge 41/44]
Rigenmucha, das Höchste Wesen der Baining (Neubritannien)
oth
Laufer
Carl
Laufer, Carl
Übersichtskarte über das Wohngebiet der papuanischen Baining und der melanesischen Stämme auf der Gazellehalbinsel (Neubritannien). Die Stammesnamen der Baining sind unterstrichen. Die Sulka an der Ostküste sind ein Stamm mit papuanischer Sprache
Tafel I Abb.1. Abb. 2. Meine beiden besten Gewährsmänner; links der größere und bedeutend dunklere ist Setavo aus dem Stamm der Mali (Südost-Baining), rechts der kleinere (Körpergröße: kaum 150 cm) ist Merpesachong aus dem Stamm der Uramot (Zentral-Baining). Photos: Carl Laufer
Tafel II Abb. 3. Gerade fertiggestellte Maske der Assimbali oder Süd-Baining; in horizontaler Lage photographiert, wird aber beim Tanz senkrecht auf dem Kopf getragen. Abb. 4. Masken der Assimbali oder Süd-Baining. Die großen Masken entsprechen den mandas-Masken der Uramot und Mali, die kleineren Kopfmasken sind ihre "Kinder". In diesen beiden Aufnahmen werden zum erstenmal Masken der Assimbali (Süd-Baining) veröffentlicht. Photos: P. Loughlin
Tafel III Abb. 5 und 6. Masken der Chachat oder Nordwest-Baining; jetzt im Museum für Völkerkunde in Basel. Oben (Abb. 5), Mus.-Nr. Vb 296: Initiationsmaske der Chachat, entsprechend der vunbun-Maske bei den Uramot und Mali. Höhe: 80 cm, Breite: 27 cm, vorderes Rohr 110 cm lang, hinteres Rohr 130 cm lang. Nebenstehend (Abb. 6), Mus.-Nr. Vb 6543: haraiga-Geistermaske der Chachat, entsprechend der mandas-Maske bei den Uramot und Mali. Höhe: 155 cm, größte Breite: 56 cm; vgl. dazu die gleiche oder doch sehr ähnliche Maske bei: Foy, wie Anm. 5, Tafel VI, Nr. 3
Fig. 1 (links). Weibliche mandas-Maske (a quaremghi) der Uramot und Mali. Fig. 2 (rechts). Männliche mandas-Maske (a quavagha) der Uramot und Mali. Beide Zeichnungen nach einer Photoaufnahme in den "Salzburger Liebfrauen-Heften". 1938, S. 243
Fig. 3. Ein maronqi-Tänzer der Uramot
Fig. 4 (links): Die Stammvatermaske (a saleigha) für den mandas-Schlußtanz der Uramot und Mali. Fig. 5 (rechts): Die Urmuttermaske (a siraghi) für den mandas-Schlußtanz der Uramot und Mali. Fig. 6 (Mitte): Eine der sog. "Kinder"-Masken; sie gelten als Kinder des Stammvaters und der Urmutter und treten auch mit diesen zusammen bei der Schlußfeier der mandas-Tänze der Uramot und Mali auf. (Zeichnungen nach den Angaben der Gewährsmänner Setavo und Merpesachong)
Fig. 7 (links): Die vunbun-Initiationsmaske der Uramot und Mali. Dieser Maskenträger tanzt auch mit Schlangen in den Händen, die in der Zeichnung fehlen. Fig. 8 (rechts): Eine der bei den Uramot kuanrem, bei den Mali laminqel genannten Masken, die als "Kinder" der vunbun-Initiationsmaske gelten. Diese Maskentänzer tragen alle beim Tanz die im Text erwähnten künstlichen männlichen bzw. weiblichen membra genitalia vorgebunden, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben sind
Fig. 9 (links): Waldgeistmaske (a vanka) der Uramot und Mali mit Ruten in den Händen. Fig. 10 (rechts): Eine kovas-Maske der Uramot und Mali; diese Masken spielen die Rolle der "Ordnungspolizei" bei allen Tänzen
Fig. 11. Die kuppelartige Maske (a siviriki) für die Jugendweihe der Mädchen bei den Uramot und Mali. (Zeichnung nach den Angaben der beiden Gewährsmänner Setavo und Merpesachong)
Nuevas investigaciones sobre los Mayas Altenses del Noroeste de Guatemala
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Termer
Franz
Termer, Franz
Steingeräte, Steinskulpturen und Felszeichnungen aus Melanesien und Polynesien. (Schluß.)
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Bühler
Alfred
Bühler, Alfred
Progress of Anthropological Research in India
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Guha
B. S.
Guha, B. S.
Erzählungen der Tapajoz-Mundurukú. (Schluß.)
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Kruse
Albert
Kruse, Albert
La tribu arabe: ses éléments
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Ashkenazi
Touvia
Ashkenazi, Touvia
Zum Özbekischen von Nord-Afghanistan
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Menges
Karl
Menges, Karl
Quelques observations sur les Bochimans !Kung de l'Angola méridionale
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Estermann
Ch.
Estermann, Ch.
Region Sud-Angolaise
Planche I 1. Type racial !kung. 2. Deux jeunes gens !kung. 3. Jeune fille nubile !kung. 4. Mère et enfant. 5. Femme allant à la cueillette. 6. Femme fumant du chanvre
Planche II 7. Homme armé pour la chasse. 8. Homme avec instrument qui sert à la chasse du Pedetes cafter. 9. Campement de Bochimans
Kleine Beiträge zur Arabistik
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Bloch
Alfred
Bloch, Alfred
The Swing in Melanesia and some other Regions
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Riesenfeld
Alphonse
Riesenfeld, Alphonse
Ethnographische und linguistische Studien von den Orang laut auf der Insel Rangsang an der Ostküste von Sumatra. (Schluß.)
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Kähler
H.
Kähler, H.
Narrative Songs in Lepanto Igorot as It Is Spoken at Bauko
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Vanoverbergh
Morice
Vanoverbergh, Morice
Dictons, Proverbes et Fables de la "Tamâjeq" des Iullemmeden de l'est. (Touâreg de la Colonie du Niger, Afrique-Occidentale Francaise)
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Nicolas
Francis
Nicolas, Francis
Schöpfungs- und Abstammungsmythen der Tibeter
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Hermanns
Matthias
Hermanns, Matthias
The Kuanyama Ambo and other Tribes of South West Africa
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Loeb
Edwin M.
Loeb, Edwin M.
Brauchtum bei der Geburt eines Kindes auf den Inseln am Berlinhafen, Nordost-Neuguinea
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Blaes
Jakob
Blaes, Jakob
Analecta et Additamenta
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Maringer
J.
Maringer, J.
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Aufenanger
Heinrich
Aufenanger, Heinrich
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Tichelman
G. L.
Tichelman, G. L.
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Fuchs
Stephen
Fuchs, Stephen
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Koppers
W.
Koppers, W.
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Thaliath
Joseph
Thaliath, Joseph
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Bulck
V. van
Bulck, V. van
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Henninger
Josef
Henninger, Josef
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Baldus
Herbert
Baldus, Herbert
Abb.1. Abb.2. Irdene Gefäßflöte der Kuman im Wahgi-Tal (östl. Zentral-Neuguinea). Abb. 1 zeigt die Oberseite, Abb. 2 die Unterseite der Flöte. Der Querschnitt, vom Anblasloch oben bis zum gegenüberliegenden äußersten Rand unten und zu den beiden Seiten rechts und links gerechnet, beträgt 7,5 : 5,5 cm, die größte Dicke in der Mitte der Flöte 3,5 cm. Das Objekt ist jetzt im Privatbesitz in der Schweiz. Abb.3. Abb.4. Abb. 3. Irdene Gefäßflöte der Kuman im Wahgi-Tal (östl. Zentral-Neuguinea). Die Länge der Flöte beträgt 8,5 cm, der runde Querschnitt in der Mitte 2,4 : 2,8 cm. Die Flöte befindet sich jetzt im Privatbesitz in der Schweiz. Abb. 4. Irdene Gefäßflöte der Kuman im Wahgi-Tal (östl. Zentral-Neuguinea). Die Länge der Flöte beträgt 12,5 cm, der größte Durchmesser 5 cm. Die Flöte befindet sich jetzt im Privatbesitz in der Schweiz. Photos: Br. Grignon Kohlbrenner, S. V. D.
Fig. 1. Deux statuettes batak en métal. (Photographie attribuée au Dr van Stein-Callenfels) Fig. 2. Statuette toba-batak (pangouloubalang), en bronze, vue de face. (Photographie: Ind. Inst., Amsterdam.) Fig. 3. La même, vue dos. (Photographie: Ind. Inst., Amsterdam.) Fig. 4. Statuette karo-batak, en bois. (Photographie : Dr P. Voorhoeve)
Tafel 1 Abb. 1: Bemalter Tapirapé. - Abb. 2 : Karajá vom Dorf an der Tapirapé-Mündung. - Abb. 3 : Karajá-Mädchen in einem Kleidchen der Weißen und mit dem Baumwollschmuck seines Stammes an Armen und Beinen, Hinter ihm die Mutter (Leopoldina). - Photos: Dr. Herbert Baldus (1947)
Tafel II Abb. 4. Tapirapé flicht Tragekorb. Abb. 5. Karajá-Frau beim Maniok-Reiben (Santa Isabel). Abb. 6. Stacheldraht trennt Karajá und Weiße in Santa Isabel. Photos Dr. H. Baldus (1947)
Miscellanea
Bibliographie
Avis
Zeitschriftenschau. - Revue des Revues
Universitätsbibliothek / Humboldt-Universität zu Berlin
https://www.digi-hub.de/viewer/resources/themes/hub/images/dfgviewer_hub.jpg
https://www.ub.hu-berlin.de
mailto:ub.digitalisierung@ub.hu-berlin.de
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
https://www.dfg.de/includes/images/dfg_logo.gif
https://www.dfg.de/
cc-by-sa
https://primus.ub.hu-berlin.de/remote/search/id?BV041701500
https://www.digi-hub.de/viewer/ppnresolver?id=DE-11-001871423